SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn Mit Dem Bus«

Zur Suchanfrage wurden 5038 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] he das Tschechische vorgesehen. Als die treibende Kraft, erscheint hinter dieser Vereimiigung der ungarische Exil-Politiker Ferenc Nagy, der für die grausame Behandlung und die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn verant' wortlach ist. Den «Millionen Menschen, die diese ,,Mitteleuropäische Union" umfassen soll, hat er die Aufgabe zugedacht, den Deutsehen und den Russen gegenüber die Rolle des Polizeihundes zu spielen. Selbstverständlich erscheint es Nagy, ebenso wie seine [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] hrift lautete: Str. Gr. Cantacuzino). Der Vater der Helga Voss soll an der deutschen Gesandtschaft (oder Botschaft?) tätig gewesen sein, während die Mutter ein deutsches Hotel führte. Voss Helga beendete ihre Schulausbildung und half Mitte des Jahres in einem Lazarett. Die letzte Post bekam Frau Meyer im Juni . Wer war mit meinem Bruder, SS-Pz.-Gren. Erhard Eisenburger, Fp. Nr. B, in einer und in welcher Einheit? Letzte Post vom . Jan. . Am . Febr. fiel [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] sten sind derart emporgeschnellt, daß an eine unentgeltliche Verschickun g des Blattes unmöglich weiter gedacht werden kann. gliedern sich die deutschsprachigen Heimatvertriebenen (sogen. Volksdeutsche) wie folgt auf: Deutsche aus Jugoslawien, aus Rumänien, aus Ungarn, aus dem Sudetenland (einschließlich Slowakei), aus Polen und einige kleinere Gruppen aus Bulgarien, Rußland und Baltikum. Von den sogenannten Volksdeutschen leben noch [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] zent der Berufstätigen im freien Handwerk ihren Unterhalt fanden. Ini berufsständischen Aufbau der Stadtbevölkerung nahm das Handwerk eine viel wichtigere Stellung «in als bei den mitwohnenden Ungarn und Rumänen. Jahrhundertelang war es in den sächsischen Städten rein deutsch gewesen. Die Zünfte hatten von ihren Mitgliedern rein deutsche Abstammung verlangt. Doch auch ahne diese Schutzmaßnahme kann man sich das Bindringen von Fremden ins Gewerbe damals nicht recht vorstellen, [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] j l r t f a r m a t i o n e n " des ,,Ösä?rreichvchen Forschungsinstitutes für Wirtscjsgft uv.i Politik", das sich mit dem europäischen; Flügh|lingsproblem seit jeher auf das Intensivste beschäftigt hat. Aus den bisher erschienenen- Disikussionsbeiträgen (z. B. von Dr. Hans S t e i n a d l e r Hind Dr. Egon L e n d ) -jeht eindeutig hervor, (Saß es genug Österreich^ gibt; f&e. es geradezu als grotesk empfinden ·würdenJ wenn ie Fürsorge der UN dem Flüchtling in dem Augenbl [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] iche Schönheit eines der hervorragendsten Nationaldenkmale Deutschlands darstellt. Hier eine kleine Schilderung von Dinkelsbühl: Chronisten melden, daß Dinkelsbühl bereits im Jahre gegen die Einfälle der Ungarn befestigt werden mußte. Die Ausdehnung dieser ältesten Anlage ist kaum mehr feststellbar. Das Stadtbild wie es sich heute dem Besucher darbietet, entstand vornehmlich im . und . Jahrhundert. Die Befestigungsanlage, die über zweieinhalb Kilometer umfaßt, wurde z [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 2

    [..] Siebenbürgens an Rumänien Komitatsnotär und später Oberstuhlrichter in Großschogen und Tekendorf. Auch nach dem Wiener Schiedsspruch behielt er seinen Posten als Oberstuhlrichter, nunmehr unter den Ungarn, inne. , als Rumänien kapitulierte und die Ostfront bedrohlich heranrückte, flüchtete Thellmann-Bidner über Odenburg und Österreich nach Bayern, wo er sich vorerst in Landshut niederließ. Nach der Kapitulation wurde Thellmann-Bidner in Günzburg a.d. Donau als Landr [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] p h a n i . Stephani stammt aus Reußmark bei Hermannstadt, wo er geboren wurde. Er lernte das Schlosser, Schmiede- und Mechanikerhandwerk und ging anschließend auf die Wanderschaft, über Ungarn, Österreich und verschiedene andere Länder kam er nach Deutschland, wo er in München, Heidelberg und Berlin arbeitete und sich theoretisch weiterbildete. wanderte er nach Argentinien aus, seit lebte er in Chile. Der Nachruf in der Zeitschrift des deutsch-chilenischen Bu [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 5

    [..] zusammentrafen. Fritz Heinz Reimesch legte in seiner Rede dar, daß Bamberg in seinem herrlichen Dom die sterbliche Hülle jenes Kaisers beherberge, der wohl die Veranlassung zur Auswanderung Deutscher nach Ungarn gegeben habe, nämlich Konrad III. Dieser Kaiser habe zwischen und einen Kreuzzug durchgeführt, der Zehntausende von Franken, Bayern und Sachsen in den Südosten unseres Erdteils aufbrechen ließ. Konrads Kreuzzug werde von der Geschichte zwar als erfolglos be [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] Siebenbürgen um die Weihnachtszeit durchstreifte, konnte im Lande der drei Völker von Dorf zu Dorf die vielfältigsten Christtagsgebräuche natürlich und freudig ablaufen sehen; freilich, die Ungarn, hatten ihre eigenen Sitten, die Rumänen ebenso und die Deutschen auch. Am augenfälligsten war das Singen rumänischer Kinder, die hinter einem großen, auf einer Stange angebrachten Stern herzogen und Lieder bei jedem Bauernhaus vortrugen, um hierauf kleine Geschenke entgegenzu [..]