SbZ-Archiv - Stichwort »Taufe«

Zur Suchanfrage wurden 497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2

    [..] ammenkunft als erfordeilich angesehen oder die Bitte an den Herrn Pfarrer bzw. Herrn Richter (Ortshann) gemach! weiden muß. I n Manieisch wurde bei allen feierlichen Anlässen, d. h, bei Anmeldung von Taufe, Hochzeit oder Tiaueifllll vor dem Wortmachen immer der Gruß gesagt. Infolgedessen beginne ich mit demselben und schreibe ihn auch nur einmal nieder, da derselbe und die Einleitung immer unverändert bleiben. Die Anmeldung einer Taufe beim Pfarramt erfolg! immer durch den Va [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] er" (bzw. ,,Gevadder")? ich hoffe, daß Ihr mich auch aufnehmen weidet zum Gevatter, ich verspreche euch bei aller Ehre und Treue, ein treuer Gevatter zu sein, so lang uns Gott das Leben schenkt. Jede Taufe wurde im Hauptgottesdienst, nach dem Eingangslied und nach der Verlesung des Evangeliums vollzogen. Nur uneheliche Kinder wurden im Vespergottesdienst getauft. Die weibl. Taufzeugen gingen sofort nach Beginn des eisten Glockenläutens in das Haus dei Eltern des Täuflings, wo [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] en Fernsehens am . Mai unter dem Titel ,,Eine feste Burg ist unser Gott", Bilder aus Städten und Dörfern (Kronstadt und Heimannstlldt, Taitlau, Honigberg, Heltau, M i chelsberg u, a.): Gottesdienst, Taufe, Beerdigung, Friedhöfe, Konfirmations- und Neligionsunterlicht, das Leben des Theologischen Instituts (Vorlesung, Moigenandacht, Pause), einen Bericht des Bischofs D. Müller, einen pfarramtlichen Aushang, Neparaturaibeiten an Kirchenburgen, Veisetzung des Parteiführers Geor [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 2

    [..] und sprach: ,, I n meinen Händen halte ich Krieg und Frieden, Du wirst aus diesem Kicis nicht heraustreten, bis du nicht eines von beiden erwählst," Liebe Kinder, der auferstandene Herr hat durch die Taufe und sein Wort einen Kreis um euch gezogen, nun steht er unsichtbar am heutigen Tage vor euch in der Vollmacht, die Gott ihm gab und hält euch vor und spricht zu euch: ,,Ihr sollt nicht eher aus dem Kreis, den ich um euch gezogen habe, ins Leben hinaustreten, bevor ihr euch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] olche widersinnige Bestimmungen gibt. Der Fall meines Sohnes dürfte wohl nicht der einzige dieser Art im Bundesgebiet sein. Was kann ich unternehmen, damit mein Sohn in der Heiratsurkunde den bei der Taufe in Siebenbürgen erhaltenen deutschen Vornamen ,,Johann" führen darf. Antwort: Ihre Entrüstung ist berechtigt. Die Vorschriften auf die sich der erwähnte Standesbeamte offensichtlich beruft, sind seit vielen Jahren nicht mehr in Kraft. Das Bayerische Staatsministerium des In [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 4

    [..] DM , Michael Bodendorfer, DM , Wilhelm Kamner, Ö.S. ,-- Kuno Eisenburger. Erich-Roth-Fonds: DM ,-- Michael Kenst, DM ,-- Bruno Müller; für Sieben!). Bücherei: DM ,-- Balduin Herter (anl. Taufe der Tochter Ingrid); Kirchbau Österreich: DM .- Sim. Schwarz, Gertraud Wiedmann, DM ,-- Paul Bruckner; für anderes: DM ,-- Pfarramt Nürnberg-Langwasser. Für all diese Gaben danken wir herzlich. Herausgeber: Hilfskomitee der Siebenburger Sachsen und evang. Banater Schw [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 1

    [..] Diskussion standen Themen wie: ,,Die sogenannten Siebenbürger Sachsen", ,,Das Volk im Volk", Hochhuts ,,Stellvertreter", ,,Die Neger" von Genet. In der Bibelarbeit sprachen wir über die Bedeutung der Taufe, des Abendmahls und des Gottesdienstes für den Christen, und über das Volk Gottes. Unsere Kunst im Volkstanzen zeigten wir bei einem Unterhaltungsabend in Varialaa, einem Heim für Geisteskranke. Wir tanzten die von Elke Zimmermann einstudierten Tänze, wie: Tampet, Lauterbac [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] rksamkeit ohne Publizität umzusetzen, die auch im ,,Kirchenvolt" von keinen anderen Kundgebungen lebt als von der an die Gemeindcgottesdienste aeknüpften treuen Verkündigung des Wortes Gottes --- mit Taufe und Abendmahl --, dazu gehört ein stärkeres Herz als zur großen Geste der Volkstümlichkeit, deren Herrlichkeit und Versuchlichkeit uns gleichermaßen vertraut ist. Zurückgeworfen auf den Urgrund der gottesdienstlichen Gemeinschaft: das ist die unpathetische Einficht, von der [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] chullohn, was den Wert von insgesamt Gulden ausmachte. Dann erhielt der Lehrer auch einige Viertel Most. Auch ein Geldbetrag von zwei Kreuzern stand ihm zu, für die Bereitstellung des Wassers bei Taufen, und zwar von jedem Taufpaten, während der Pfarrer für die Taufe gar nichts erhielt. Dagegen brachte ihm jede Krankenkommunion viel Kreuzer ein, den sogenannten Schustertaler. (Fortsetzung folgt) [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 2

    [..] Aber was ist dann ,,cchl sächsisch", wenn es nicht gelebt weiden kann..." H. G. Nußbäcker I n einer Kleinstadt in Württemberg brachte eine aus Siebenbürgen stammende junge Mutter ihr erstes Kind zur Taufe. Sie bat den Pfarrer, er möge sie nach der Feier -- so wie das in der evangelischen Kirche in Siebenbürgen Sitte war -- mit ihrem Jungen segnen. Der Pfarrei stutzte, besann sich einen Augenblick, schwankte und schlug dann -- höflich, abei doch bestimmt -- die Bitte ab. Der [..]