SbZ-Archiv - Stichwort »Taufe«

Zur Suchanfrage wurden 497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 4

    [..] te Kontakte schließen. Vielleicht wird es eine modernisierte Art des vielgeliebten, unvergessenen Kränzchens werden. Es sind nicht immer die schlechtesten Dinge, die bei einem Kaffeestündchen aus der Taufe gehoben werden. Mit einer lebhaften Diskussion, bei der viele allgemein interessierende Fragen gestellt und beantwortet wurden, endete der sogenannte ,,offizielle" Teil dieses schönen Nachmittags. Wie immer, schloß sich der Ring beim Singen des Heimatliedes. Kaum waren die [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 7

    [..] iffö und Beherrschung der Meeie leben vom Wasser. Mühlräder, Turbinen, Dampfmaschinen, Atomkraftwerke erfordern Wasser. Aber auch die Heilkraft der Mineralquellen, das Wasser als heiliges Element der Taufe werden ebenso wenig vergessen wie die zukünftig zu hebenden Reichtümer, Rohstoffe und Ernährungsmöglichkeiten aus dem Meere. -- Eine detailreiche interessante Überschau. Luise Hinter: ,,Septembertag"</ ^t b~L Seiten. S. Fischer Verlag Frankfurt/Main . DM.. Ein ei [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 6

    [..] noch aus und mußte nun erfolgen. Das geschah am . Januar d. J., als sich eine Anzahl von ,,Stuttgarter" Landsleuten in der Gaststätte am Neckarstadion versammelte, um den Stuttgarter Kreis aus der Taufe zu heben. Die Zahl der Erschienenen war zwar etwas gering im Vergleich zum großen Raum Stuttgart. Und das drückte auch der Vorsitzende des Landesverbandes, A. Braedt, aus, doch sollte uns das nicht aufhalten, unsere Aufgabe mit noch größerer Intensität in die Hand zu nehmen [..]

  • Beilage LdH: Folge 159 vom Januar 1967, S. 3

    [..] taates Lücken in gcfundhcitlicher und durch Armut bewirkte Not nicht sofort schließen können, unsere ,,Nächstenhilfe" berreuend eintritt. Diese Treue zeigt sich auch daruN/ wie die Eltein die bei der Taufe übernommene Verpflichtung, ihre Binder christlich zu erziehen, erfüllen, Ve! Eltern und Kindern findet die Katechisation und Konsilmanden-Unterweisung unserer Pfarrer freudigste Zustimmung, Das bewegt uns zu besonderem Dank an Gott, Denn im rasenden Umbruch dieser Zeit wird [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] e an der kirchlichen Ordnung: ,,man" ging in die Kirche, nahm regelmäßig (und nicht zu oft!) am Hl. Abendmahl teil; der Rhythmus des Kirchenjahres bestimmte das bürgerliche Leben, die Amtshandlungen (Taufe, Konfirmation, Trauung, Beerdigung) begleiteten selbstverständlich das Leben jedes Menschen, die kirchliche und völkische Sitte verschmolzen miteinander. Die Teilnahme an dem objektiven und überindividuellen Ordnungsgefüge der Kirche war wichtiger als die subjektive Haltung [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 1

    [..] e neugeborcnen Kinder -- heißt der erste Sonntag der Freudenzeit. Wie die neugeborenen Kinder seid begierig nach der lauteren geistlichen Milch! Zu Ostern empfingen die Taufbewerber das Sakrament der Taufe, und eine Woche lang trugen sie dann als Zeichen ihrer Berufung das weiße Kleid (Weißer Sonntag), Wer durch die Taufe wiedergeboren ist, kann und darf Ostern nicht mehr vergessen. Es ist das Zeugnis vom Sieg Gottes über den Tod. Was kein Mensch hoffen kann, was allen Gesetz [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] ranzuschleichen. Beide fingen also an, den Fleischhauer zu kajolieren. Hatte der eine ein Schwein geschlachtet, so schickte er ihm die schönste und dickste Wurst, und wenn der andere ein Kind aus der Taufe heben wollte, bat er den Fleischer, ihm Gevatter zu stehen. So suchten sie sich in Aufmerksamkeiten dem Fleischer gegenüber gegenseitig zu überbieten. Aber schließlich schien es doch, als ob Weidner immer mehr Oberwasser bekäme. Und das kam so: ' Die Frau Lang gab einmal ei [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 4

    [..] ine eigenen Werke zu Gehör bringen konnte. So haben wir im Kronstädter Philharmonischen Orchester, dem ich selbst Jahre lang als Geiger angehören durfte, alle symphonischen Werke Richteria aus der Taufe gehoben, sie in zahlreichen Proben kennen gelernt und die fortschreitende Aufwärtsentwicklung ihres Schöpfers beobachten können. Er war auch scharfer Kritik ausgesetzt, die ihn oft tief kränkte, aber nicht abzuschrecken vermochte. Erschien er doch eines Tages auf dem Konzer [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] Das nebenstehende Bild zeigt den Pfanei von Aibegen, Günther A m b i o s i , nach einei Taufe, zusammen mit dem Täufling und dessen Mutter und Patinnen/ vor dem Kirchenelngang. Pfarrei Ambiosi wurde inzwischen von der Kirchengemeinde Bukarest zu ihrem Stadtpfanei gewählt. Die Einführung erfolgte am . Oktober durch Vischof D. Friedrich Müller im Beisein des Regierungsveitieteis und der Vertreter sämtlicher Kulte der Hauptstadt. I n Siebenbürgen starb in diesem Herbst Pfarrer [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1

    [..] on einem ,,wichtigen Wortmacher" mühsam eingelernt und deshalb gegenwärtig allmählich abgekürzt oder durch eine gewöhnlich geformte Bitte ersetzt werden. Die Anzeige stattet der Vater am Vorabend der Taufe im Kirchenkleid beim Pfarrer an. Ist das Kind unehelich, so erfüllt die Hebamme diese Aufgabe. In ähnlich umständlicher Weise geht das ,Gevatterbitten' vor sich. Es werden gewöhnlich zwei Paare zu Paten genommen, öfter auch bei einem Knaben ,,zwin Paten" und ,,in Git", bei [..]