SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«

Zur Suchanfrage wurden 2270 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 2

    [..] , machte den . Weltkrieg als Reserveoffizier in einem k. u.'k. Artillerieregiment an verschiedenen Fronten, anschließend den rumänischen Theißfeldzug gegen Räteungarn mit und konnte sich nachher dem Studium der Rechte in Klausenburg, ' später dem der Volkswirtschaft in Deutschland zuwenden. Dort erwarb er auch als Mitarbeiter im Hugo-Stinnes-Konzern jene nicht hoch genug zu bewertenden kaufmännischen Erfahrungen, die ihm nach Rückkehr in die Heimat bei seinen ersten kommerzi [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 5

    [..] chuller Die folgende Erzählung entnehmen wir dem vor kurzem in Bukarest erschienenen Band ,,Die ". -- Bettina Schuller: geboren in Kronstadt; Besuch der Mittelschule, anschließend Studium der Psychologie in Klausenburg; lebt zur Zeit in Hermannstadt, wo sie als Dramaturgin der deutschen Abteilung des Staatstheaters tätig ist. Veröffentlichungen: ,,Eine Mäusegeschichte" (Kinderbuch, ); Erzählungen, Skizzen, Theaterstücke für Kinder und Aufsätze in den Z [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1970, S. 8

    [..] gung des bayerischen Kultusministeriums, an der Universität zu studieren. Seither ist Eder an der Naturwissenschaftlichen Fakultät eingeschrieben. Das Vordiplom bestand Elmar Eder nach vier Semestern Studium. Er hat ein Stipendium für eine Public School in England erhalten und wird im September nach Großbritangehen. Zuletzt besuchte Eder neben seinem Universitätsstudium die fünfte Klasse eines humanistischen Gymnasiums in der bayerischen Landeshauptstadt. Elmar Eder hat noch [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 4

    [..] Leschkirch geboren, besuchte er die Schule in Klausenburg und Kronstadt, wo er am Honterus-Gymnasium die Reifeprüfung ablegte. Das an einheimischen und deutschen Universitäten betriebene Medizinstudium schloß er mit der Promotion zum Dr. med. in Klausenburg ab. Im Komitatsspital-Schäßburg, unter Julius Oberth, begann er seine chirurgische Tätigkeit; er setzte sie, zum Sekundararzt gewählt, im Franz-Joseph-Bürgerspital in Hermannstadt unter Wilhelm Otto fort. Oberth und [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1970, S. 5

    [..] theln als Sohn des dortigen Pfarrers geboren, entsprang er eher patriarchalischen Verhältnissen. Aber sein beweglicher, fast unruhiger Geist machte sich schon im Schäßburger Gymnasium und danach beim Studium der Theologie und Philosophie in Königsberg bemerkbar. Während seines ersten Pfarramts in Bogeschdorf erwarb er in Klausenburg seinen Dr. rer. pol. Ein Zeichen, nicht nur für einen starken Willen, sondern auch für die Offenheit, mit der er seiner Zeit gegenüber stand. Sei [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1970, S. 6

    [..] zu und ist als Gymnasialprofessor tätig. Dr. Egon Gundhart ist am . Juli in Hermannstadt geboren, legte im Jahre die Reifeprüfung an der Brukenthalschule seiner Vaters ^r.dt ab. Nach dem Studium der Medizin an den Universitäten von Klausenburg, Wien und München wurde er von der Universität Klausenburg zum Doktor der Medizin profest war von Landsleuten aus Vorchdorf und Laakirchen sehr gut besucht. Besonders erwähnt werden muß die frisch eingekleidete Volksta [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1970, S. 4

    [..] r Gymnasiast viele alte Bekannte. Auch der kritische Besucher hat den Eindruck, daß hier die Geschichte einer Stadt und ihrer Umgebung objektiv dargeboten ist. Dieser Eindruck verstärkt sich nach dem Studium einer Zeittafel, die im Flur des . Stockwerks neben alten, eisenbeschlagenen Kaufmannstruhen hängt, die sicher viele Reisen nach dem Morgen- und Abendland erlebten. (Die aus dem Rumänischen übersetzte Zeittafel wird nachstehend veröffentlicht.) Im Sommer wurde die m [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1970, S. 3

    [..] ls neuntes Kind einer schwäbischen Kleinhäuslerfamilie, besuchte nach der Volksschule in seinem Heimatr ort das Temeschwarer Gymnasium. Nach der gut bestandenen Reifeprüfung entschied er sich für das Studium der Theologie. wurde er zum Priester geweiht. Als Kaplan versah er dann seinen Dienst in Orawitza, in Glogowatz, Rudolfsgnad und zuletzt in Hatzfeld. Dort im Herzen der Banater Heide wurde er in die Arbeit gestellt, die sein ganzes Leben prägte. Der Zerfall der K. u. [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 3

    [..] ischen Akademie in Kassel und dem Theologischen Institut in Klausenbura für gütige Förderung, Hilfe habe ich auch immer wieder von feiten des hiesigen Orthodoxen Theologischen Instituts erfahren. Das Studium im Ausland war schwer zu finanzieren. Die älteren Brüder und Schwestern unter euch erinnern sich der kapitalistischen Weltwirtschaft«;trise zu Beginn der dreißiger Jahre. Damals mußte ich zur Ergänzung der Stipendien die schwersten und schmutzigsten Arbeiten leisten. Aber [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 7

    [..] boten. -- Als Freiwilliger zog er in den ersten Weltkrieg und kehrte mit einer schweren Armverletzung, aber auch als stolzer Besitzer der Großen Silbernen Tapferkeitsmedaille heim. Das Geld für sein Studium an der Rechtsfakultät in Klausenburg mußte er sich selbst verdienen. Schon als junger Rechtsanwalt lenkte er die Aufmerksamkeit der Generaldirektoren der ,,Stanz- und Emaillierwerke Westen" auf sich, die ihn bald als Syndikus in ihr Unternehmen berief, wo er als engster B [..]