SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«

Zur Suchanfrage wurden 2270 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 4

    [..] galten, mit Recht, als die geistige Hauptattraktion nicht nur im Leben Hermannstadts. -Die äußeren Stationen dieses homme d« lettre, wie Siebenbürgen wenige hervorgebracht hat: Zwischen und Studium der Deutschen Sprache und Literatur, der Welt- und Kunstgeschichte in Leipzig, Heidelberg, Klausenburg. Anschließend Lehrämter in Mühlbach, Hermannstadt, Heitau, an der Klausenburger Universität. Zwischenstation: Schriftleiter des ,,Klingsor". In kaum unterbroche [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 2

    [..] die diesen Weg des Gehorsams und des Gebetes in besonderer Treue mit ihm bis an sein Ende mitgegangen ist. Wie ernst es ihm mit dieser Lebenswende war, ist daran zu erkennen, daß er nach gemächlichem Studium in etwas mehr als einem Jahr alle Prüfungen einschließlich des philosophischen Doktorates und der theologischen Prüfung ablegte und nach kurzer Lehrtätigkeit an der Stephan-Ludwig-Roth-Schule in den Dienst der Kirche als Pfarrer der Gemeinde Bogeschdorf trat. Hier hat er [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 2

    [..] et man die Aufforderung zum Drogenmißbrauch im Feuilleton angesehener Wochenzeitungen. Rudolf Walter Leonhardt, Feuilletonchef der Hamburger ,,Zeit", schrieb dort: ,,Unter allen Drogen, die ich durch Studium wie durch persönliche Erfahrung kennengelernt habe, habe ich Haschisch als die bei weitem harmloseste gefunden." Leonhardt, einer der Hauptpropagandisten des Haschisch-Verbrauchs, forderte in einer umfangreichen Artikelserie in der ,,Zeit" die Freigabe des Giftes und beri [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 3

    [..] dieses Jahres wird der in Wien lebende Schriftsteller Franz Karl F r a n c h y fünfundsiebzig Jahre alt. Franchy entstammt einer Hugenottenfamilie und wurde in Bistritz geboren, wo er, nach dem Studium der Philologie und Philosophie, Lehrer wurde. Seit vierzig Jahren lebt Franchy als freier Schriftsteller, bekannt geworden vor allem durch seine Romane ,,Maurus und sein Turm", der in fast jeder siebenbürgischen Hausbibliothek stand, ,,Abel schlägt KainP und ,,Die vielen [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2

    [..] Schwester des letzten sächsischen Königsrichters des Brooser Stuhles, A. Herbert, wurde er in der besten sächsischen Volkstradition erzogen. Nach der Reifeprüfung am Hermannstädter Gymnasium und dem Studium der Rechte, trat er in die Dienste des Brooser Magistrats, wo er bald Obernotär wurde. Hohes Rechtsbewußtsein und ererbtes Verwaltungstalent zeichneten ihn als Beamten aus. Durch die Machtergreifung des Kommunismus verlor er, wie viele unbescholtene Beamte, seine Anstellu [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 3

    [..] der burgenländischen Bevölkerung zum Durchbruch verholfen zu haben". * Arthur Albert Baron Arz von Straußenburg K. u. K. Generaloberst. Geb. in Hermannstadt, gest. in Budapest. Nach kurzem Studium an der Hermannstädter Rechtsfakultät rückte er als Einjährig-Freiwilliger zum . Feldjägerbataillon ein, das aus dem siebenbürgisch-sächsischen Jägerbataillon von hervorgegangen war, und entschloß sich, aktiver Offizier zu werden. Als der erste Weltkrieg ausbra [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 4

    [..] senschaftler, Künstler und Studierende suchen hier mit dem geistigen Leben der Metropole in Beziehung zu treten und vermitteln an ihre Heimat, was an neuen Errungenschaften dem Fortschritt dient. Das Studium an den Universitäten österreichischer Städte bewirkt eine Wechselbeziehung zwischen hier und dort und schafft Verständnis für die Gegebenheiten der Landschaften, die zu Großösterreich gehören. Im öffentlichen Leben der Monarchie, in Verwaltung, Justiz, Heer und Wirtschaft [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6

    [..] n Seinen und in der Wahrnehmung seiner beruflichen Obliegenheiten. Nach Ablegung der Reifeprüfung in Bistritz im Jahre machte Rudolf Frank das Freiwilligenjahr bei den Tiroler Kaiserjägern. Sein Studium absolvierte er an der Technischen Hochschule in Budapest. Als Reserveoffizier stand er im Ersten Weltkrieg im Fronteinsatz und erhielt mehrere Tapferkeitsauszeichnungen. Im Jahre trat er in den rumänischen Staatsdienst. Tüchtigkeit und Fähigkeit im Beruf führten scho [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 7

    [..] die Schäßburger Bergschule, an die sein Vater als Gymnasialprofessor berufen wurde. Er gehört zu der Generation, die unter den schwierigen äußeren und materiellen Bedingungen der Nachkriegszeit ihrem Studium an der Technischen Hochschule München nachging. Wir freuen uns über die Anerkennung, die unserem Landsmann zuteil wurde, und begleiten seine weitere Karriere mit den besten Wünschen. Franz Letz Gottfried von Herder-Preis in Wien Im Rahmen der Preisverleihung im Großen Fes [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 2

    [..] d Sohn des ehemaligen Schäßburger Stadtpfarrers Dr. Joh. Schuller ist die Richtung auf das Wirken für seinen Volksstamm schon vorgezeichnet. Nach Fronteinsatz als Reserveoffizier im Ersten Weltkrieg, Studium und erster, angesehener Berufstätigkeit, wird Dr. Wolff Volksratspräsident: zu einem Zeitpunkt der inneren Zerrissenheit der Siebenbürger Sachsen. Seine Aufgabe wandelt sich während der Ereignisse, die dem Zweiten Weltkrieg vorausgehen. Neben die Krisen politischer, [..]