SbZ-Archiv - Stichwort »Sprüche«

Zur Suchanfrage wurden 229 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 5

    [..] zenden der Landsmannschaft, Dipl.-Ing. Jakob J e i n e k aus München, , Minister Grundmann und dem Oberbürgermeister von Köln, Theo Burauen, die goldene Wapr pennadel der Landsmannschaft verliehen. Sprüche an sächsischen Bauernhäusern Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut im Himmel und auf Erden. Hilft er nicht zu jeder Frist, so hilft er doch, wenn's nötig ist. (In Burgberg) Mit viel Arbeit, Müh' und Sorgen kostet so ein Haus von Stein! Kaum vom Abend bis zum Morgen kann der [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 7

    [..] der gewaltige Tod mit betäubendem Ruch, Wie in grünlichem Dümmer Eichtoaum mit weisem Spruch.. Ehern wie die Gestirne-zogen die Jahre herauf. Ach, schon ist es September. Langsam neigt sich der Lauf. Sprüche E sett heßich wä en Schliddentaisselt. Geld uch Geat verzihrt, Schoaßel bleift um Hird. E Matzken ohne Grunn, schockt wä der Kafee ohne Ruhm. Det hider lacht Dannerwedder sul dech zekaten! Kinderreime: Ech bän e kli Jeang, ech hunn en schwer Zeang. Wir menj Ration wäll hi [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 4

    [..] ren eines Weihnachtsmärchens bei Kaffee und Kuchen drei frohe Stunden verbrachten. Das Erscheinen des von den Kleinsten mit bangem Herzen erwarteten Nikolaus, dem die Größeren artig ihre Gedichte und Sprüche aufsagen mußten, bevor sie ihre Gaben empfingen, bildete den Höhepunkt des Nachmittags. Die ,,Großen" dagegen versammelten sich am . Adventssonntag bei festlichem Kerzenschein wieder hu Frohnauer Gemeindesaal und genossen, ungestört Von der in solchen Augenblicken nicht [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 8

    [..] m die wohl mehr als zwei Dutzend Kinder zu ermahnen und zu bescheren. Dabei konnte er sich manche wohlgemeinten Versprechungen der Kleinen anhören, nicht selten Lieder und Flötenspiel (sogar Duette), Sprüche und Gedichte -- bis zu Heines romantisch-pathetischem ,,Belsazar . Manchmal merkte man diesen ,,spontanen" Darbietungen der z. T. zitternden Kinder das vorherige ,,Training" durch die Mutter an, manchmal gab es wirklich Ursprüngliches. -- Anschließend: Kaffee und Kuchen. [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] ne Freude, mit großen Männern zu verkehren'." Ist es nicht bezeichnend, daß alle an unseren Gruß gedacht hatten. Vielleicht wußten auch einige gar nicht, daß Goethe den Götz auch aridere und schönere Sprüche verwenden läßt. Wer möchte nun angesichts all dieser Tatsachen bestreiten, daß Schäßburg viel zu Goethes Popularität beigetragen hat. Euch aber, die ihr meinen Ausführungen geduldig gefolgt seid, möchte ich mit Götz zurufen: ,,Es ist eine Freude, solche Leser zu haben." A [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 1

    [..] Nummer München, . November . Jahrgang Lastenausgleieh für Osterreich? (Pl) Am . November haben deutschösterreichische Verhandlungen begonnen, bei denen über die Ansprüche der deutschen Heimatvertriebenen in Österreich eine Sondervereinbarung getroffen werden soll. Die Volksdeutschen Landsmannschaften in Österreich CVTLÖ) haben in einer Information ihre Ansprüche festgelegt, wobei es geradezu eine Selbstverständlichkeit sein müßte, daß nicht nur sämtliche Organisa [..]

  • Folge 4 vom April 1958, S. 5

    [..] ihren dauernden Aufenthalt oder ordentlichen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hatten und außer einer Fürsorge- oder Gnadenpension keine Leistungen beziehen, die ihre Notlage lindern, Ansprüche auf Unterhaltsbeihilfen und allenfalls auf Ausbildungsbeihilfen, Hausratsbeihilfe und Darlehen zum Existenzaufbau zu. Das Durchführungsgesetz zur Auslegung und Anwendung vorstehender Bestimmung ist noch nicht ergangen und bei den Deutschen Konsulaten in Österreich sind no [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] der Hast und dem lärmenden Getriebe des Jetzt schweifen meine Gedanken um Jahrzehnte zurück. Vater, Mutter, meine fernen Brüder, laßt uns noch einmal miteinander Dämmerstunde halten! ElfriedeCsallner Sprüche an Häusern Burzenländer Gemeinden Ich war zerrannt von vielem Regen. Als mich baut Johann Frantz von Gottes Segen. · Der Neider hob ich viel zu viel Der Tadler noch viel mehr. Ein jede" gönn' mir, was er will. Ich gönn' ihm noch viel mehr. * hOtet euch, flucht nicht In [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] er (Setterich), Josef Wagner (Windsheim), Pfarrer Edgar Scholtes (Buchbrunn), Prediger Georg Schuster (Feine). Die Dankesworte, die alter und neuer Vorsitzender wechselten, waren nicht konventionelle Sprüche: durch sie wurde die große gemeinsame Arbeit und die sie tragende Bruderschaft spürbar, um deren Erhaltung beide baten. Der neue Vorsitzende übernahm die Leitung der Hilfskomiteearbeit und stellte sie unter den Wochenspruch ,,Gott widersteht den Hoff artigen, aber den Dem [..]