SbZ-Archiv - Stichwort »Sprüche«

Zur Suchanfrage wurden 229 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 1

    [..] em Glauben derer nachfolgen, deren Herz er ergriffen hat. Welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er, aber er geht mit uns auch durch das finstere Tal, wenn wir uns ihm restlos anvertrauen." ,,Fromme Sprüche" sagt der Atheist und lacht. Die Frömmigkeit dieses Bischofs entquillt aber nicht nur dem Erbgut einer langen Reihe bäuerlicher Vorfahren -- Müller stammt aus einer kleinbäuerlichen Sippe des Kokelgebietes -- sie ist bei ihm auch intellektuell unterbaut. Siebenbürgisch-sä [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 5

    [..] izzen, Entwürfen, Ex-Libris-Schöpfungen der große Zyklus: ,,Der Weltkrieg. Ein Totentanz. Eine Dichtung in Radierungen." große Radierungen in herrlicher Mappe, Einführung, technische Angaben, Bibelsprüche und Sprüche ganz Großer, Selbstbildnis. Jedes Blatt mit einer dichterischen Fußnote. Es findet in Fachkreisen größte Anerkennung und Würdigung. In jahrelangem, qualvollem Ringen mit höchstem, darstellendem Können und vollendeter Kompositionskunst geschaffen, kann es auf d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 12

    [..] utschen zum Nationalsozialismus auf. -- Unter den schöngeistigen Beiträgen vermerken wir Gedichte von Otto Niederreiter, eine Geschichte von Herbert Weiß (beide Verfasser sind Beßarabiendeutsche) und Sprüche von Ernst Kühlbrandt. -- Überaus reichhaltig ist ' die Rundschau mit ihren vielen kleinen Auf,, Sätzen, Berichten, Glossen und der Chronik der jüngsten Geschehnisse. -- Die Bücherschau enthält die Besprechung von etwa Neuerscheinungen. (Die ,,Südostdeutschen Vierteljah [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 9

    [..] , war damals der Sitz eines starken protestantischen Herrengeschlechtes, der Grafen Khevenhüller. An den Tortürmen, unter denen sich der spiralig den Bergkegel hochwindet, standen lutherische Sprüche. Sie wurden später übertüncht, aber stellenweise kann man sie noch entdecken. Dann sahen wir eine lange Reihe evang. Kirchen aus den verschiedenen österreichischen Landen. Es muß eine unendliche Mühe gewesen sein, sie alle aufzusuchen und in so künstlerischer Weise im Bil [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 2

    [..] l mich in dem Arm. Ja gewiß, mit IHM im Bunde Wird mein Hoffen gotteswarm. Und so rüst ich meine Sinne Zum gewohnten Schlummer hin, Bis von himmelshoher Zinne Ewigkeit mir krönt den Sinn. Egon Haje-k Sprüche E sett hessisch wä en Schliddentaisselt. * . . . ' · · · Geld uch Geat verzihrt, Schoassel bleift um Hird. * E Matzken ohne Grunn, schmackt wä der Kafee ohne Ruhm. * Det hider lacht Dannerwedder sul dech zekaten \ E packt no de Meden. Das Schloß von Kokelburg um das Jahr [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 6

    [..] in mit Laternen, Schneeflocken, Engel und Puppen. Unser Dank gilt allen. An der Bescherung, zu der der alte Eckart aufrief, nahmen über Kinder teil. Einige sagten mit viel Mut und auch Können ihre Sprüche und Gedichte auf. Unser Dank gilt aber auch den lieben Frauen, die sich bereitwillig zur Verfügung stellten und dem ganzen Fest durch Ausschmückung und gebastelten Kerzenständern ein festliches Gepräge gaben. Fr. Gu. Advent: Stunden der inneren Einkehr Von unserer Kreisgr [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 8

    [..] end, der am Samstag, dem . Januar in Rothenburg o. d. T. im evangelischen Vereinshaus stattfindet, werden alle Lechnitzer, alt und'jung, recht herzlich eingeladen. ' ' ··> · Die Vorstandschaft. Sprüche Wat de Eider net schlon", dat schlit aser Herrgott. * An der Sann verdähnt em de Schaden. * Det Halden hot de Sachsen erhalden, net det Verkifen. * Wonn hi net wäll, esi wäll hi net -- ent mer will hi uch! Einer für alle Dr. Georg Gunesch zehn Jahre erster Vorsitzender in [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 15

    [..] Wänjler Schwer uch däck rampeln de Flocken, Mise säke Som uch Broken, Und fiur Kealde stampft det Rues. An er Eosluech sejt em Larwen, Det Gesicht spült alle Farwen, Und et trepst uch schiun de Nus. Sprüche E fear mät der Kaleß ewech, ent kam inät dem Steckeltchen himen. * Ech hunn esi stark gedriwwen, dal et mer änjden nor an de Scherigle gerent not. * Em breocht nor de Woar, de Krader kunn dro schin derzea. Verantwortlich für den Inhalt der ,,Seite der Frau": Frau Lore Con [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 7

    [..] erner hat Herr Fritz Connerth (Münchens kleinstes Möbelhaus) der ,,Bastelstube" für die Männer des Heimes auf Schloß Horneck eine neue Hobelbank samt Tischlerwerkzeug im Weihte von. DM geschenkt. Sprüche Af der Hochzet weiß Brit, no der Hochzet Mäh uch Nit. * Wo Fralet ausenander gohn, si bleiwe se e ket noch stöhn. * Ech tuppt en nor af de Glatz, ent hi iwerdreht sich. Humor Eine wahre Begebenheit Im zweiten Stock der Brukenthalschule hält Professor Mischi Mathematikstun [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 8

    [..] uten eingeführte Gäste sind immer gerne gesehen. Unsere Hauskapelle spielt alte und neue Weisen. Eintritt pro Person einschl. Notgroschen DM .. Um zahlreiche Beteiligung ersucht Die Vorstandschaft Sprüche Et äs net rotsem, alle Oar an enne Kurf ze dean. Der Trenj är Hör äs esi glat gekämmt, dat de Mäkken draf ausglätschen. Et äs nichen Fäder esi geladden, dat net noch en Gaffelvol draf geng. r WIR HABEN GEHEIRATET HERMANNSTADT V.. geb. Gross MÜHLHEIM/MAIN [..]