SbZ-Archiv - Stichwort »Sie Verdienen Ihr Schicksal«

Zur Suchanfrage wurden 128 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 1. Februar 2021, S. 12

    [..] n Zuwendung zu Siebenbürgen. Die Zeit in Deutschland verlief nicht nur geradlinig. Die berufliche Ausbildung hatte zwar an der Uni in Hermannstadt begonnen, aber in Deutschland und England folgten Jahre der Ergänzung. Hierfür war es nötig, sich erst das tägliche Brot zu verdienen. Ab dem Zeitpunkt als Gymnasiallehrer an einer Schule im süddeutschen Raum erfahren wir Abläufe in schulischen Gepflogenheiten, begleitet von Belangen des privaten Lebens. Darüber, aber auch aus ande [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 2020, S. 2

    [..] Johannis` Rede sei sicherlich ,,heftig und nicht gerade diplomatisch" gewesen, doch ,,kein riesiges Drama". In der Vergangenheit habe die Opposition gegen Johannis groteske Vorwürfe erhoben, sein Geld mit dem Handel von Organen kleiner Kinder zu verdienen und ,,mit der Mafia unter einer Decke zu stecken". Ebenso schräg sei es, ihn nun als ,,nationalistischen Hetzer" darzustellen. Jürgen Linden, Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums, steht weiter hinter Klaus Johannis: ,,Wie [..]

  • Folge 7 vom 25. April 2019, S. 15

    [..] urch seine folgende Vertreibung hat er nicht nur seine siebenbürgische Heimat, sondern auch seine dort auf von ihm gezahlten Beiträgen begründete Alterssicherung verloren ­ eine Ohrfeige also, wenn man sagt, die Aussiedler verdienen keine Rente, weil sie keine Beiträge gezahlt hätten! Ist es da ein Wunder, wenn Unrechtsempfinden aufkommt?", so der Hauptredner bei dieser Podiumsdiskussion. Fabritius weiter: ,,Ich setze mich deshalb stark für die Beseitigung der personenkreissp [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2018, S. 23

    [..] usfahrer, gute Laune und jemanden, der dies organisiert. All diese Voraussetzungen waren am . Oktober gegeben. Organisiert von Liane Schmidts, machten sich ihr Handarbeitskreis und einige Zehntfrauen auf zum Brauneck. Selbstverständlich durften als Dankeschön auch ihre Ehemänner mit. Mit vielen Neuigkeiten, erzählt vom Busfahrer, kamen wir bei den Gondeln an. Für ein paar Wanderschritte war noch Zeit, schließlich wollten wir uns das Mittagessen verdienen. Trotz Sonne und gu [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2018, S. 5

    [..] Tt.: ,,Nachtigall"; ,,Et kum e gang Härr", ,,Es kam ein junger Herr", Tt.: ,,Ach Scheiden"; ,,Medche, wällt te'n Kanter niëhn?", ,,Mädchen, willst du den Kantor frei'n?" Tt.: ,,Wahl". Das Buch bewahrt seine Einzigartigkeit auch in der überarbeiteten Auflage. Die beiden Herausgeberinnen verdienen für ihre hervorragende Leistung großes Lob. Heinz Acker findet die richtigen Dankesworte ,,für den riesigen Kraftakt dieser Initiative, mit der sie den Siebenbürgern ein Dokument ihre [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2018, S. 4

    [..] siedler und Vertriebene? Die Heimatvertriebenen haben einen ganz wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau Bayerns geleistet und gemeinsam mit den Aussiedlern erheblich zum Wohlstand unseres Landes beigetragen. Sie haben unser Land kulturell bereichert. Dafür verdienen sie unseren Dank und unsere Wertschätzung. Ich möchte den Menschen in Bayern ­ von denen im Übrigen mehr als jeder Dritte selbst Vertriebener oder Aussiedler ist oder von ihnen abstammt ­ näherbringen, wie sehr die [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2016, S. 9

    [..] amen Wellmann bekannt, wenn auch dieser, in einem Brief an Arthur Coulin über die Aussichtslosigkeit, in Siebenbürgen Resonanz für das eigene Werk zu finden, geschweige denn sich seinen Lebensunterhalt nur als Maler verdienen zu können, meinte: ,,An Siebenbürgen zu denken ist Torheit oder du wirst Zeichenlehrer". Nach Kriegsende gründete Wellmann eine für Damen gedachte Zeichenschule in Berlin, die allerdings nicht besonders florierte. Deshalb, und auch wegen seiner Fähi [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2015, S. 2

    [..] en und mit der wir leben müssen. Ist das Verlassen der Heimat aber gleichzeitig Preisgabe der eigenen Identität? Gibt es nur noch diejenigen Siebenbürger Sachsen, die als Heimatverbliebene unsere volle Aufmerksamkeit verdienen? Sind wir, die wir ausgewandert sind, keine Siebenbürger Sachsen mehr? Nein, liebe Siebenbürger Sachsen, nein ­ machen wir es uns als Volksgruppe nicht so leicht. Stellen wir uns der Aufgabe, uns mit unserer Identität auseinanderzusetzen. Diese Identitä [..]

  • Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 13

    [..] t: Ihr Vater beschließt, mit ihr nach Deutschland auszuwandern. Die Beiden gelangen nach Hamburg, wo sie die Hilfe von Onkel Gicu, einer merkwürdigen Person, die seit vielen Jahren hier wohnt, in Anspruch nehmen. Magdalena und ihr Vater Giani schlagen sich in Hamburg als Straßenmusikanten durch. Der Vater hofft, in den drei Monaten, für die sie eine Aufenthaltserlaubnis haben, genug Geld für ein besseres Leben zu Hause zu verdienen. Der Plan ist allerdings viel zu optimistisc [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 2014, S. 11

    [..] as zeigt eben den Spagat auf, den ein konservativer Politiker damals vollbringen musste, wollte er nicht jeglichen Einfluss auf die Politikgestaltung verlieren. Im dritten Kapitel von Frühmessers Untersuchung verdienen zwei Aspekte besondere Aufmerksamkeit. Zum einen sind es die Anstrengungen Roths, sich nach dem Frontwechsel Rumäniens für den Verbleib der Sachsen in Siebenbürgen einzusetzen und sich / gegen die Entrechtung der Deutschen des Landes zu stemmen. Zum ander [..]