SbZ-Archiv - Stichwort »Schwarz«

Zur Suchanfrage wurden 1933 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] iedel Gertrud, Bistritz, . . ; Roth Johann, Großpold, . . ; Schink Wilhelm, Hermannstadt, . . ; Schmitz Michael, Seiburg, . . ; Schneider Adolf, Hermannstadt, . . ; Schwarz Johann, Senndorf, . . ; Stamp Rolf, Hermannstadt, . . ; Theiß Maria, Alzen, ..; Wandschneider Alfred, Hermannstadt, . . ; Weber Alfred, Hermannstadt, . . ; Weinrich Johann, Ocna Mures, . . ; Zakel Johann, Halvelagen, . . ; Ze [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] V. J. M. ging es dann hinüber in die gastliche Baracke, wo schön geschmückte Räume, Girlanden und festlich gedeckte Jausentische unsere Kinder erwarteten. Selbst die Tischkarten fehlten nicht! Unsere schwarzen Gastgeber servierten unseren Kindern zur Jause -- Gulasch und Kuchen und große Portionen Eis! Eine Zusammenstellung, die uns etwas verwirrte, bei den Kleinen Von unserer Thusnelda Henning-Hermann Thusnelda Henning wurde in Kronstadt geboren. Ihr Vater war der akade [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] nen Glieder eines deutschen Stammes übernimmt, gehört zu den vielen Notzeichen, die am Strom unserer Zeit davon künden, wie dunkel der Himmel noch über uns lastet, voll vom Leid der Vergangenheit und schwarz von den Drohungen Ungewisser Zukunft, aber es ist auch ein tröstliches und erhebendes Zeichen. Es erinnert an jene in der Meeresflut schwimmenden Bojen, die den Schiffen den Weg zum Ankerplatz und zum Hafen weisen. Wo Unglück Beachtung findet, bietet sich zu dessen Überwi [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] n den Schoß. Ende Februar hatten wir unsere Gesuche eingereicht und Ende September konnten wir schon abfahren. Kurz vor Berlin unterbrach Frau Litschel plötzlich unser längeres Schweigen. ,,Herr Schwarz, ich habe doch noch einen Wunsch, das soll nun aber wirklich der letzte sein." -- ,,Nun ja, -- je mehr er hat, je mehr er will, nie schweigen seine Klagen still -- und das wäre?" -- ,,Unser Herrgott wolle mich nur noch vor einem langen und schmerzhaften Krankenlager bewah [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] tsche Menschen betrifft, die das gleiche schwere Schicksal mit ihnen geteilt haben. Karnevalfeier in Köln Landsleute aus Köln, Bonn und Düsseldorf feierten am Samstag, . Febr., im Kölner Clubhaus ,,Schwarz.Weiß" Karneval, zu dem Hans Sattler (Hermannstadt) beste ,,sportliche Beziehungen" hat, so daß die herrlichen Räume in der Nähe der Mülheimer Brücke am Rhein gratis zur Verfügung gestellt wurden. Es war das erste Mal, daß sich die ,,Rhein-Siebenbürger" zu einer solchen Ve [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] rt sie die Nadel und den Faden. Uraltes Muster lebt aus der Erinnerung Und unter Ihren alten Händen wird es jung. Die Hirsche wandeln steif auf hohen Beinen. Geweih verästelt sich in kleinen Treppen. Schwarz oder rot steht es auf matten Leinen Und fingergroBe Fraun ziehn Ihre Schleppen. Van Nelken, Enzian und Winden, Von Truthahn, Pfau und anderem Getier Kannst Bild und Spur du finden. Auf schwerem RoB erhebt ein Reiter sein Panier. Im Münchner Oktoberfestzug waren ungezählt [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 8

    [..] tgruß! Allen Bekannten und insbesondere allen seinen früheren Schülern und Schülerinnen sowie seinen Kollegen und Kolleginnen sendet herzliche Grüße und Segenswünsche zu Weihnachten und Neujahr Simon Schwarz, Schulrektor i. P., Ob- und Ehrenobmann des ehemaligen SiebenbürgischSächsischen Lehrertags. Bad Sachsa im Südharz, . . Südostdeutsche Arbeitstagung Der geschäftsführende Vorsitzende des Rates der. südostdeutschen Landsmannschaften, Dr. Josef Trischler, hatte [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 11

    [..] oman voll bunter Gestalten und Ereignisse. Ein echter Mungenast! Otto Rombach TILLMANN UND DAS ANDERE LEBEN Ein Roman aus unserer Zeit. Seiten, Ganzleinen DM ,. Ein Gegenwartsroman, der weder schwarz noch rosa gemalt ist, sondern alle Farben unseres Lebens zeigt und bei aller Besinnlichkeit eine unterhaltende Geschichte erzählt. Ein Roman für Kopf und Herz des Lesers. Tijlmann macht uns vor, wie wir heute alle leben sollten, wie wir alle leben möchten. Robert von Rank [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] . Elchschaufel und Ordenskreuz Den Veranstaltern hat die imponierende Zahl von Besuchern in Tagenfür das Ungewöhnliche ihres Experiments -- neben den bunten, wehenden Fahnen der Firmen -- die schwarz-weiße Fahne der Ostpreußen und die Symbole der ostpreußischen Landsmannschaft, Elchschaufel und Ordenskreuz auf schwarz - weißem Schild, zu setzen, Recht gegeben. In der Eingangshalle trat der Besucher einem großen Modell der Marienburg, einem der schönsten und großzügigs [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] aß der Reiz verschwunden; ist. In der Obstzeit futtert alles gerne Obst; besonders die Kinder verzehren jedes Quantum, das sie erreichen können. Um bösen Folgen vorzubeugen, geben wir ihnen ein Stück Schwarzbrot dazu. Auch Erwachsenen sehr anzuempfehlen. dieses an unsere Geschäftsstelle mitzuteilen. Das beste Beispiel für uns, wie Frauen sich Arbeiten tätiger Nächstenliebe gewidmet und freiwillig viele Pflichten auf sich genommen ha. ben, sind unsere heimatlichen Frauenverein [..]