SbZ-Archiv - Stichwort »Schwarz«

Zur Suchanfrage wurden 1933 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] ächtnis zu kramen und mir möglichst viele solcher kleinen Kindheitserinnerungen zuzusckicken, beginne ich mit der Veröffentlichung der Zuschrift unseres allbekannten Hermannstädter Schulleiters Simon Schwarz: Auch unsere Kinder hier sollten wenigstens einige sächsische Verschen lernen. Wir fangen mit dem Gesicht an. Die Mutter streicht dem Kind über die Stirne und sagt: ,,Det äs det Sterebeldchen!" Sie legt Daumen und Zeigefinger auf die Augenlider: ,,Det sen de Ujebuckcher!" [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] der beiden Festtage beigetragen hatten. Besonderes Lob und besonderen Dank erhielten die Frauen der kleinen Ortsgruppe, die in unermüdlichem Fleiße die prächtige blau-rote Fahne mit dem gold-gelb und schwarz gestickten Wappen entworfen, genäht und gestickt hatten. Unser . Bundesvorsitzender Dr. Heinrich Zillich hatte trotz zeitlicher Uberbelastung die weite Reise nicht gescheut und war erschienen, um die Fahne zu weihen und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. In seiner Rede b [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1959, S. 5

    [..] ich, geb. Schlesinger, Bistritz; am . . Martin Löberbauer und Maria Müller, Schlachham-St. Georgen (Rum.); am . . Johann Leprich und Maria Kasper, Niedereidisch; am . . Johann Schwarz und Maria Schuster, Schönbirk; am . . Philip Dautermann und Edda Wagner, Sidski-Banovci-Teckendorf. Schwanenstädter Nachbarschaft Am . Sept. feierte Herr Josef Graef (S.-Regen) in Laakirchen den . Geburtstag. Aus diesem Anlaß überbrachte dem Jubilar die A [..]

  • Folge 9 vom September 1959, S. 5

    [..] ch . Zuschriften an Dr. Nikolaus Britz, Wien I, Josefsplatz . Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg Anschrift: Schriftführer Fritz Elsen, Salzburg,, des alten Kirchenvaters Bayer immer die . schönsten Ständchen darbringen ließ. Lechnitzer auf Freundschaftsfahrt in Österreich Eine freudige Überraschung erlebte der angesehene Salzburger Holzkaufmann Johann Jung aus Lechnitz am . Juli d. J.: Ein Personen fassender vollbesetzter Autobus hielt vor se [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] r Sohn so heldenmütig, so ruhmvoll endete." Marga Stenner-Helfferich Barbara Hensel (--) geb. Henning, Mutter von Friedrich Hensel gezählt, der Jüngste war Friedrich. Die Familie lebte in der Nr. . Diese Fotos habe ich selbst vor ungefähr Jahren in Kronstadt gemacht, nach den Original-Ölbildern, welche nebst einigen anderen ölporträts unserer Familie sich immer in Verwahrung des ältesten Familienmitgliedes befanden. Wo diese wertvollen Porträts sich [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] e Anfänge der deutschen Literatur, Vorkarlisches Schrifttum im deutschen Südostraum", , ,--DM; Irmgard Martius, ,,GroßSsterreich und die Siebenbürger Sachsen bis ", , , DM; Ernst Schwarz, ,,Die Herkunft der Siebenbürger Sachsen und Zipser Sachsen im Spiegel der Mundarten", , ,-- DM; Thomas Frühm, ,,Wetterleuchten ßber Siebenbürgen", Erinnerungen, , , DM; Johann Kondert, ,,Kurzgefaßte Geschichte der Siebenbürger Sachsen", . Aufl., , DM; O [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 5

    [..] einde sein. Wir sind vielleicht die einzige Gemeinde, die noch rein sächsisch ist. Die paar Hirten wohnen ja ganz abseits unter dem Hirterech ,Hirtenberg' und zählen ja hier eigentlich nichts." Simon Schwarz Zwiegespräch über die Zeitung Ungerechte Kritik ist besser als gar keine Jede Zeitung braucht den Kontakt mit ihren Lesern und die Kritik derer, für die sie gemacht wird. Das gilt erst recht für ein Blatt wie die ,,Siebenbürgische Zeitung", das eine bestimmte Aufgabe für [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] en Mädchen in einem der Orgelklänge würdigen Festzug, sich auf einer Hälfte des Kirchenschiffes aufstellend. Zu den buntgestickten Gewändern lassen die als Kopfputz getragenen hohen Samtröhren, außen schwarz, innen golden, mit herabhängenden, die Zöpfe streifenden, goldenen Borten oder farbigen Bändern, die Feierlichkeit der Stunde fühlen. So mögen einst zur Zeit der Nibelungen die Frauen zum Dom geschritten sein. Gleich einem musikalischen Tongemälde erscheinen nun die in du [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] nicht die deutsche! es sind die Amerikaner. Nicht bei uns, sondern in Amerika ist das fürchterliche Scheusal des Gemeinschaftshandtuches verboten. Bei uns hängt noch an mancher Wand das Rollhandtuch schwarz wie der Neger im Tunnel, naß wie eine verregnete Katze und benutzt von -- man hat sie gezählt -- dreihundert Personen. Bei uns werden immer mehr Wohnungen mit Badewannen ausgestattet -- von denen nicht wenige als Kartoffellager dienen. Bei uns schlafen viele in der gleich [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] und eine Tochter sowie acht Enkel leben hier, ein Sohn und eine Tochter mit der Mutter und vier Enkelkindern sind noch in Hermannstadt. Mit ihnen trauern noch viele um den lieben Entschlafenen. Simon Schwarz rakterisiert und nach in die Epoche der ,,leninistischen Nationalitätenpolitik" übergeht, die bekanntlich dem Grundsatz ,,der Form nach national, dem Inhalt nach sozialistisch" huldigt, wurde von Hans H a r aufschlußreich behandelt. Es ist.geplant, die drei Refera [..]