SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 9

    [..] dern eine Woche vorher, am . März, in die Volkshochschule kamen. Vor verschlossene Türen natürlich, und es ergab sich dann auch, daß viele dieser Landsleute zum richtigen Datum nicht anwesend waren. Schade! Der Besuch hätte sich gelohnt. Wir bitten jedenfalls sehr, die Verlautbarungen in unserer Zeitung als für die Abendprogramme unseres Vereines verbindlich anzusehen und die hier angegebenen Termine vorzumerken. Vorträge an der Volkshochschule Die rührige, weit über Österre [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] erren", um dann von der Kindergruppe unter Frau Hansi Connerth abgelöst zu werden. Unsere Kleinen und Kleinsten haben ihre Liedchen und Weihnachtsgedichte ganz großartig vorgetragen und es ist direkt schade, daß sie ihr Programm nicht noch etwas weiter ausschmücken konnten. Sie hätten in den Erwachsenen bestimmt sehr dankbare Zuhörer gefunden. Nach einem weiteren Lied des Chores hörten wir das Weihnachtsevangelium von Lukas, das ein größerer Junge aufsagte. Angelehnt an die W [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 6

    [..] ,,Abschied von Siebenbürgen" vor. D. I. Ernst Schustei erzählte einige Begebenheiten aus Siebenbürgen, die so recht zum Schmunzeln waren. Mit dem Absingen des Heimatliedes klang die Feierstunde aus. Schade, daß gerade zu dieser Veranstaltung nicht mehr Landsleute erschienen sind. Fr. Gu. Lesungen und Vorträge von Heinrich Zillich Auf Einladung des Bundes der Vertriebener las Heinrich Zillich aus eigenen Werken am ."Oktober in Bremen, in den folgenden Tagen als Gast des Ostd [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 4

    [..] r gescheiten Leuten nicht jeder fertigbringt und von den dummen keiner. Er kann wunderbar erzählen, glänzend am Vortragspult sprechen, er hat Überlegenheit und einen kräftigen Schuß Originalität. Wie schade, daß wir keine Säbel mehr haben, um sie vor diesem Offizier der Siebenbürger Sachsen zu senken. So mag er es entschuldigen, daß ich ihn mit der, Füllfeder grüße; sie ist ja auch seine Waffe. '* Ich tue es respektvoll und in herzlicher Zuneigung, überdies im Bewußtsein, daß [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 8

    [..] Daß die vielen Kinder mit Ungeduld auf den Nikolaus warteten, kann mpn ihnen nicht verdenken. Doch auch diuser kam in seiner ganzen Größe (Ossi Sill) und konnte allen Kindern ein Päckchen üburgeben. Schade, daß manch ein mutig vorgebrachtes Gedicht oder auch ganz ängstlicher Spruch aus kleinstem Kindermund vor dem ge\i altigen Nikolaus im Zuhörerraum nur schwer zu verstehen war. Um so mehr freute man ich über die glückstrahlenden Kinderaugen. Der Dank gebührt alle| IT Itwirk [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] t dem Obmann der vereinigten Kapellen Michael B a i e r und Michael H a r t i g und Stefan P o t s c h aus Herten-Langenbochum. Er gab noch einen kurzen Rückblick über die Entund glatt genug war. Nur schade, daß der Besuch in dieser großen Halle nicht ganz den Erwartungen entsprach. Der Sonntag stand im Zeichen der beiden Großveranstaltungen im Gewerkschaftshaus, des Gottesdienstes in der schönen Kreuzkirche und des Umzuges durch die Stadt mit anschließendem Platzkonzert. Der [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] hast aber auch geschuftet!" ,,Darauf kommt es nicht an. Und außerdem" -- mit geheimnisvollem Lächeln trat er zum Schreibtisch, öffnete die Schublade und enU nahm ihr einen Sparkrug aus grünem Ton. ,,Schade, daß nun aus der Überraschung nichts wird." Sie sah ihn fragend an. Da ergänzte er: ,,Ich habe schon seit Weihnachten jeden Monat einen Teil des Privatstundengeldes in den Sparkrug gelegt und wollte dir zum Geburtstag eine Korallenkette schenken. Du trägst so gerne Schmuck [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 1

    [..] eboren wurden und die einst jedem von uns lieb und teuer geworden waren. Diese Liebe zur Heimat lebt in uns weiter, auch wenn so mancher von uns in jenem Raum, den er Heimat nannte, einst Unrecht und Schaden erlitten hat. Tiefste menschliche Regungen, die mit ihrem kreatürlichen Ursprung unwandelbar sind, können durch politische oder sonstige Veränderungen nicht aufgehoben werden. Deshalb ist dieses Heimatgedenken auch keine politische Angelegenheit und schon gar nicht eine S [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 3

    [..] regende Duft, unwillkürlich war man im ,,Jungen Wald". Wer erinnert sich nicht gerne an unsere schönen Schulwaldfeste ,,Majalis", an denen mit großer Freude und Stolz groß und klein immer teilnahmen. Schade, hier in München ist es nicht so; die hier lebenden Hermannstädter haben sich auseinandergelebt, der Zusammenhalt läßt viel zu wünschen übrig. Ich hoffe und weiß, daß manch ein Hermannstädter, der diese Zeilen liest, sich alles durch den Kopf gehen läßt und zu uns findet. [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] en ohne einer psychologischen Biographie zu bedürfen. Man spürt in jedem Satz seiner Märchen das Behagen am Zuhören und Erzählen, aus den mundartigen Wendungen strömt der Duft der Heimat auf, es wäre schade, wollte man diese altvaterische gesättigte Sprache in unser heutiges Deutsch übersetzen. Hans-Udo Duck hat mit viel Takt und Behutsamkeit nur weniges ausgewogen, wofür wir ihm viel Dank wissen. Ebenso gebührt Dr. Ludwig Haltrich, dem Enkel Josef Haltrichs, unser Dank für d [..]