SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 1974, S. 6

    [..] was zu umfangreichen, broschierten Buch in bunter Folge aneinandergereiht. Sicherlich leistet ,,Komm mit '" auch dem ausländischen Reisenden, der seinen Wagen zu verlassen bereit ist, gute Dienste. Schade nur auch hier die Inkonsequenz -- oder Unsicherheit? -- in der Verwendung der Ortsbezeichnungen: daß Brädeni zu deutsch Henndorf heißt, ist vermerkt; warum nicht auch z. B. daß Cisnädioara zu deutsch Michelsberg genannt wird? U.s.w. -- Der Reise- und Wanderführer kostet DM [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 2

    [..] len Sie mir mit, ob sie unter diesen Umständen den Verlust des Hauses im Lastenausgleich geltend machen kann. Antwort: Da der Verkauf in unmittelbarem Zusammenhang mit der Aussiedlung stand, kann der Schaden am Objekt, d. h. an dem Haus selbst, festgestellt werden. Von dem Schaden ist der erzielte Verkaufserlös abzuziehen, sofern dieser gerettet wurde oder verwertet werden kann (Nr. c FG-Sammelrundschreiben). Dr. Krauss Nachrichten aus Siebenbürgen Hermannstadt. (K. R.) -- [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1974, S. 4

    [..] t beih-ug. Das Programm begann mit einer lustigen Bühnenszene ,,Eine Pariserin in Siebenbürgen" eine aus dem Leben gegriffene Begebenheit, die, von Heiminsassen gespielt, ein voller Lacherfolg wurde. Schade nur, daß dabei den hinteren ,,Rängen" manche der Pointen verloren gingen, weil die noch etwas schüchternen ,,Künstler" stelllenweise etwas zu leise sprachen. Das tat den Dingen aber keinen Abbi'uch, und Zuschauer sowie Schauspieler blieben mit viel Begeisterung bei der Sac [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1974, S. 5

    [..] ch hier großer Beliebtheit. Der anschließend gezeigte Film zeigte die Sachsenheimer Urzeln in den traditionellen Kostümen, mit Schellen, Peitschen und Drahtmasken, wie sie durch den Ort zogen. Es war schade, daß durch die gegebenen ungünstigen Verkehrsverhältnise nicht mehr Frauen diesen interessanten Ausführungen folgen konnten. H. Z. Familiennachrichten Vor kurzer Zeit feierte das Ehepaar Prof. Hans Kaiser, Stuttgart das Fest ihrer Goldenen Hochzeit. Der Vorstand der Landes [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1974, S. 5

    [..] Hinter der Graft war der Schnee derart angeweht, daß von dem Bach und der Brücke nichts zu sehen waren. Die Höhe der Schneedecke von , m bezeichnete ich später auf der Stadtmauer mit weißer Farbe. Schade, daß die Aufschrift längst verwittert ist. Es dauerte lange, bis die innere Stadt mit Hilfe der Bevölkerung von den Schneemassen freigeschaufelt war. Ein riesiger Berg türmte sich vor der , im jetzigen Park, auf. Erst Ende Mai, Anfang Juni räumte die Sonne mit [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1973, S. 5

    [..] im Namen der Kreisgruppe sagte der immer bescheidene Mann: ,,Ich weiß gar nicht wofür; was ich getan habe und noch tun werde, ist für mich als alter Siebenbürger selbstverständlich." Oder er sagte: ,,Schade, daß es so wenig Menschen gibt, die bereit sind, für die Gemeinschaft etwas zu leisten." Wir beklagen durch seinen Tod nicht nur einen guten Landsmann, sondern viel mehr: ,,Mit seinem Tode ist für uns ein Stück siebenbürgisehe Heimat und ein Teil Tradition verlorengegangen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1972, S. 5

    [..] erinnerte sich nicht noch all der vielen lustigen Spaße, Scherze und Geschichten, die die ernste Arbeit nur zu oft unterbrachen und bei Lehrern und Schülern spontan homerische Lachsalven auslösten! ,,Schade", möchte man meinen, ,,daß sich bisher niemand gefunden hat, der einige von diesen Geschichten und köstlichen Augenblicken aufgeschrieben und sie damit vor dem Vergessenwerden bewahrt hat"! Zum Glück brauche ich mit dieser Klage nicht zu schließen. Ich darf Euch vielmehr m [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 7

    [..] . Dürfen wir, wenn wir nach Siebenbürgen fahren, unseren Brüdern ein besseres Leben vorgaukeln und sie aus ihren Bindungen und Aufgaben reißen? Unsere Falschmünzerei und Blendwerk richten den meisten Schaden an, weil sie den Blick für die wahren Werte trüben. sri er Wenzel schilderte in seinem Grußwort "h' i anschaulich das Werden der Nürnberger ^ antenstadt Langwasser und ihrer evange"^aon Gemeinde, die inzwischen schon von ' i/iti halben Dutzend Pfarrern betreut wird. = r s [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 1

    [..] r bot, war beeindruckend: -- Menschen -- Siebenbürger Sachsen und Dinkelsbühler -standen vor den mittelalterlichen Fassaden der Bürgerhäuser, blickten aus Fenstern, von Baikonen und Türmen. Schade nur, schrieb der Reporter der ,,Fränkischen Landeszeitung" -und wir pflichten ihm bei --: ,,... die geringe Beteiligung am Trachtenzug. Wenn nur", fährt er fort, ,,alle in Dinkelsbühl seßhaft gewordenen Siebenbürger ihre prächtigen Kostüme aus den Schränken holen und anzie [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 4

    [..] um. In der neuen, deutschen Heimat ist es anders: Hier gibt es nichts mehr zu verteidigen, darum vielleicht geht man auch hier in Brück meist an der Kirche vorbei durch die schöne Allee -zum Bahnhof. Schade, denn wir bekennen uns auch hier zum alten Glauben; auch verdanken wir der Kirche in der neuen Heimat viel. Die sehr herzliche Entgegnung von Pfarrer Laudien gipfelte in dem Wunsch, die beiderseitigen Kontakte zu beleben. Er selbst werde bemüht sein, in Zukunft die siebenb [..]