SbZ-Archiv - Stichwort »Sächsische Volk«

Zur Suchanfrage wurden 709 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] n Kronstadt eine weit über Kronstadt und das Burzenland hinausreichende Praxis ausübte. Daneben fand er noch Zeit, das Amt des Stadthannen zu übernehmen, die Nachbarschaften neu zu organisieren und mit neuem Leben zu erfüllen. Es gelang, die gesamte sächsische und deutschstämmige Bevölkerung Kronstadts zu erfassen und zum erstenmal in der Geschichte der Stadt Deutsche auszuweisen. (Heute sollen es sein.) Mit der ,,Nachbarlichen Hilfe" wurde ein Sozialwerk geschaff [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 7

    [..] e die Kräfte entbindende, werbende Wirksamkeit des Stadtpfarrers nie gespendet worden wären. Dieser Erfolg trägt mit dazu bei, daß die Feststellung berechtigt erscheint: Konrad Möckel hat sich um das sächsische Volk verdient gemacht. Oskar Wittstock Die Nachrufe für Daniel Zimmermann t und für Egon Eisenburger t erscheinen in der nächsten Folge unseres Blattes eutschland nicht vergessen! In Partnerschaft mit der CSU [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] d Kronstadt. Er erfüllte seine Militärdienstpflicht als Einjährig-Freiwilliger in Wien und besuchte anschließend die Notärschule in Neumarkt am Mieresch, wo er das Notär-Diplom erwarb. Dann folgten Jahra emsiger Berufsarbeit in "den sächsischen Gemeinden Mettersdörf, Lechnitz, Weißkirch und Sankt-Georgen. Zum tüchtigen Gemeindenotär, dem alle Nöte und Sorgen der Gemeindebewohner vertraut waren, gesellte sich der mustergültige Bauer und der Volksmann, der in der Arbeit an der [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] r sich in köstlichen Anekdoten erhalten hat. Bei Frau Bokor im ,,Blumenstöckl" traf sich die große Tischrunde gleichgesinnter Männer. Hier wurde Kirchen- und Stadtpolitik gemacht. Hier aber faßten auch G. D. Teutsch, Friedrich Müller und Josef Haltrich den Plan, die sächsische Vergangenheit wieder erstehen zu lassen, damit die Gegenwart daraus Kraft und Mut schöpfe. War die Tischrunde der eine Mittelpunkt, so war das Gymnasium und die anderen Schulen der zweite Mittelpunkt, u [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 2

    [..] Folgerungen und Vorschlägen kann ich nicht beistimmen. Sein Versuch, Siebenbürger Sachse zu sein, ist - zusammengefaßt, damit vergröbert so zu sein, wie er ist. Ist das nicht etwas zu wenig angesichts unserer heutigen sächsischen Problematik? Der Standpunkt des Artikelschreibers ist vertretbar für einen einzelnen, der wie er in seinem ganzen Sein noch von der Heimat geprägt ist. Wie aber will er dieses Anders-Sein den Jungen und Jüngsten unter uns übermitteln, die in Deutschl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 5

    [..] r in den geistlichen Beruf über und fand als Dorfpfarrer ein überaus reiches Betätigungsfeld für die achtzig Prozent unseres Volkes bildenden Bauern. So hatte er an der Gründung des Siebenbürgisch-sächsischen Landwirtschaftsvereins in den er Jahren maßgebenden Anteil. Vor allem aber zwang die politische Entwicklung nach / und nach dem erfolgten Ausgleich zwischen Österreich und Ungarn, der für uns Sachsen äußerst folgenschwer war, zur Sammlung aller völkischen Kr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 1

    [..] ben absteckten, ergriff zunächst der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Erhard Plesch (München), das Wort. Er knüpfte an Gedanken Dr. Landsbergs an und forderte die Landsleute auf, aus dem ,,siebenbürgisch-sächsischen Getto" herauszutreten, in den Organisationen der Einheimischen mitzuarbeiten, sich den Parteien aur Verfügung zu stellen. Die Siebenbürger Sachsen hätten durch das Zusammenleben mit anderen Völkern Erfahrungen, die sie den Binnendeutschen im Interesse gesamt [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 4

    [..] here Mitteilungen über alle Hager weiden noch veröffentlicht. Anmeldungen und Auskünfte bei der Geschäftsstelle des Hilfskomitees der Siebenbüigcr Sachsen, München , Himmelreichstiaße . Seit Jahren treffen sich zum Sommerurlaub sächsische Familien im Hochkeilhaus, in den Salzburger Alpen, oberhalb von Bischofshofen in Meter Höhe. M i den Sommei haben wii das Haus für sechs Wochen (vom . Juli bis . August) gemietet. Mindestdauei des AufcntHaltes Tage.Pieis für [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 3

    [..] faßte diese Meinung in der These zusammen: ,,Die Siebenbürger Sachsen haben als Deutsche eine Zukunft nur noch im binnendeutschen Raum"/ d. h. daß unter den heutigen Gegebenheiten das siebenbürgisch-sächsische Volk, soweit es in Rumänien bleibt, über kurz oder lang im Numänentum aufgehen werde. So klar diese eine Konsequenz der These ausgesprochen wurde, so unklar blieb, was mit einer s i e b e n b ü r gisch-sächsischen Zukunft im binnendeutschen Raum gemeint sein könnte. Is [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] nes Sohnes (und auch über dem Programm der Tagung) steht! ,,Ein Volk, das seine Geschichte und eine evangelische Kirche hat, ist nie als verloren anzusehen". Einige Ergebnisse der Tagung in Thesenform: . Die siebenbüigisch-sächsische Geschichte ist noch nicht zu Ende, sondern gerade in ihrer jetzigen schweren Krise noch in vollem Gange. . über ihre Zukunft können wir nichts aussagen) weder ist es uns erlaubt, irgendwie zu ,,fordern", daß alle jetzt noch in Siebenbürgen Hebe [..]