SbZ-Archiv - Stichwort »Sächsische Volk«

Zur Suchanfrage wurden 709 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] enken gebende . Statistik zurückkommen. Der erste Vorsitzende berichtet damit in Zusammenhang von Bestrebungen auf dem Lande die Ansäßigmachung von Volksdeutschen zu verhindern und von Schwierigkeiten, die insbesondere dem siebenbürgisch-sächsischen Bauern gemacht werden, der nach Ansicht mancher Kreise zu gut abgeschnitten habe. . Dr. L e u t s c h a J t teilt mit, daß unter den in Hamburg-Bremen lebenden Vertriebenen die Frage der Auswanderung nicht mehr aktuell sei, Ein gr [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] e Betrachtung unserer, berühmten siebenbürgischen Weine. -Nein, nicht einmalmit dem bekannten Herrgott in Frankreich möchte ich ein solches Leben tauschen! S. Zusammenschluß der Ärzte München. Anläßlich des Bundestreffens in Dinkelsbühl fanden sich zahlreiche siebenbürgisch-.sächsische heimatvertriebene Ärzte aus Westdeutschland und Österreich zu einer Besprechung zusammen. Es wurde beschlossen, alle im Bundesgebiet und in Österreich wohnenden Kollegen zu erfassen und eine st [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] das gottentweihte Land pilgern, ihnen 'begegnen im Dunkel manchmal erschreckte Menschen . . . Alfred Karasek-Langer. SVüsiaei? Schwank Vom Teufelsbrüten und wie man sich seiner wieder entledigt Diese Geschichte stammt aus den entlegenen sächsischen Gebirgsdörfern um Bistritz, wo sie mein Onkel, als er dort Bären jagte, gehört hat. Damals, es dürfte wohl um die Jahrhundertwende gewesen sein, war die Vorstellung, daß man durch den Teufel rasch zu Reichtum und ganz ausgestorben [..]

  • Folge 1 vom Januar 1951, S. 6

    [..] orden. V i e l e n T a u s e n d soll weiter geholien werden. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, daß a l l e Mitglieder des Verbandes ihre Mitgliedsbeiträge p ü n k t l i c h einzahlen Schafft sächsische VolksbüchereienI Nur ganz wenige Landsleiute haben von ihren siebenbüigischen Büchern etwas retten können. Nur wenige sind in der Lage, sich neue anzuschaffen. Nur weniges ist zu bekommen, selbst in den Leihbüchereien, weil, wie in Zeiten des Umsturzes, das Kind mit de [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] des, in dem die damals noch in geringer Zahl ansässigen Rumänen der griechischen Kirche treu blieben. Aber die Sachsen gingen insgesamt, die Ungarn zum großen Teil zum Luthertum über. Aber schon hierbei äußerte das Volkstum seinen Einfluß: Die ,,sächsische Kirche" und die ,,ungarische Kirche", obwohl die Bekenner beider zunächst Lutheraner, wählte sich je einen eigenen Bischof. Im Laufe der weiteren Entwicklung traten die Ungarn zum reformierten und unitarischen Bekenntnis üb [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] t die größten Musiker geschenkt hat, selbstverständlich. Prüfen wir, was die Musik ihm gab. Sie war weder Befeuerung, noch Gemütsbedrükkung oder Taumel wie bei den Ungarn und Rumänen. Gewiß, der sächsische Bursch tanzte mit seinem Mädchen seine Tänze im rauchgeschwängerten Saal des Dorfwirtshauses oder unter der Dorflinde nicht mit geringerer Ausdauer, aber dennoch mit einer gewrissen Zurückhaltung. Rythmus und Melodie gingen auch ihm in die Beine, aber eine größere Kühle bew [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] Völker der Rumänen und Ungarn ein. Sie verzeichneten andererseits aber auch mancherlei von ihren Nachbarn stammende Kultureinflüsse. So waren bei der Entwicklung der pracht- und würdevollen sächsischen Volkstracht rumänische und ungarische Formen ebenso mitbestimmend, wie in der Töpferei und, in allerdings geringerem Ausmaß, in den Stickereiarbeiten der deutschen Bauers- und Bürgersfrauen. Auch sind in die sächsische Mundart im Verlauf der Jahrhunderte verschiedene Wörter au [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] hönen Erfolgen, im Wettlauf der verschiedenen Flüchtlings- und Verjagtenverbände um eine entsprechende Vertretung in den staatlichen und örtlichen Körperschaften ins Hintertreffen geraten, weil sich die sächsische Intelligenz in zu geringer Zahl bereitfindet mitzuarbeiten. Es ist unserer u n w ü r d i g , daß andere Flüchtlingsgruppen mit Leichtigkeit hundert Namen für bestimmte Posten vorschlagen können, die uns zu erreichen auch möglich wären, wir aber außerstande sind, die [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] m Regierungsbezirk Stade sich schon im vergangenen Winter zusammengefunden hatten." Dr. Friedrich Brandsch, Diplomwirt. Auch arbeiten ,,Hier in Cleveland ist es schöner als in München. Aus unserer Heimat sind viele Leute da. Es gibt zwei sächsische Kirchen und zwei Sachsenheime. Das sind Säle wie der Augustinerkeller. Jeden Samstag und Sonntag ist hier Unterhaltung. Vor vierzehn Tagen hatten unsere Landsleute in der Westkirche einen Gottesdienst, zu dem sie alle neueingewande [..]