SbZ-Archiv - Stichwort »Reichtum«

Zur Suchanfrage wurden 611 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 7

    [..] wurde das Programm von Paaren in unserer Heimattracht und von den Abordnungen von vierzehn Trachtengruppen und Trachtenvereinigungen bestritten. In der Vielfältigkeit der Tanzdarbietungen kam der Reichtum dier deutschen Stämme nachhaltig zum Ausdruck. Dabei wurde die Bedeutung gerade der landsmannschaftlichen Trachtengruppen für die Pflege und Weitergabe dieser ideellen! Güter an die jüngeren Generationen deutlich, ebenso aber auch, daß allein in dieser Weise den Lebensfo [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] Bockelung" bezeichnet. Für gewöhnlich werden zwei Paar größere und ein Paar kleinere Nadeln, in einigen Gegenden wird ein ganzer Kranz solcher Nadeln angesteckt. Die sächsische Tracht ist durch ihren Reichtum und ihre Farbenfreudigkeit gekennzeichnet. Sie ist durch das den praktischen Bedürfnissen und dem bäuerlichen Geschmack angepaßte Material bedingt. Das ,,Alte Land" die sogenannte ,,Hermannstädter Provinz", hat die herkömmliche Form der sächsischen Volkstracht am reinste [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] ä n k i s c h e n Siedler, die man hier ungenau Saxones nannte, woher der Name Sachsen für die Siebenbürger Deutschen stammt. Schon seit der jüngeren Steinzeit ist Siebenbürgen altes Kulturland. Der Reichtum an Gold, Salz und die Fruchtbarkeit des Landes lockten Siedler aus dem Norden her. Im . Jahrhundert vor der Zeitwende setzten sich hier Germanen fest, doch die eigentliche germanische Zeit beginnt mit den Goten, die das Land Hauhaland, d. h. Hochland, nannten. Der gotis [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] wir alles tun müssen, um es zu bewahren und aus ihm einen der veränderten Umgebung zwar angepaßten, doch immer noch sortenreinen geistigen Wein zu keltern, bedarf keiner Überlegung. Der schöpferische Reichtum des deutschen Volkes füllt sich ununterbrochen aus den vielfältigen, besonders aus den stammhaften Verkörperungen seines Wesens auf. Auch wir haben dazu ein bescheidenes Teil beizusteuern: kostbare volkskünstlerische Werke; Freiheitssinn; unbedingtes Einstehen für das ei [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] versuchten. Nicht nur der Baufachmann, der aus diesem Werk zahlreiche und wichtige Belehrungen und Impulse empfängt, sondern auch der Liebhaber und ohne Fachwissen dieser Art Zugeneigte wird von dem Reichtum baugeschichtlicher Erfahrungen und Einsichten beschenkt. Es ist, als ob Phleps dem Leser plötzlich die Augen öffnet und den Augen die verschiedenen Bauweisen ersichtlich machte, die wir in der Heimat täglich sahen und eigentlich nicht sahen. Es ist aufregend zu erfahren, [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] maryn zu erscheinen. Sie saß in einem Sessel neben dem Fenster, nein: sie saß nichtj sie verkörperte die neunhundertjährige Vergangenheit derer von Amaryn. die achthundertvierzig Jahre lang von ihrem Reichtum gelebt hatten und die jetzt von der Erinnerung zehrten. Nicht alle allerdinqs; denn der jüngste Bruder Frau von Amaryns hatte in wohlweislicher Erkennung kommender Zeiten seinen Namen mit dem Gelde einer Großschlachterfamilie verbunden, um seit Jahren mit seinen Fleischk [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] esellschaft in Frankfurt/Main, Singerhaus SO Eine Fafnilienarizeige in der Siebenbürgischen Zeitung erreicht die Landsleute in allen Teilen der Bundesrepublik undfcnAusland. SIEBENBÜRGER Sucto keinen Reichtum, sondern efne'Lebensgefa'hrtin mit gutem Charakter. Habe vor vier Jahren majne liebe Frau verloren. Habe einen netten. Heben Jungen von Jähren. Bin /. gut und vieKjünger aussehend, kein Raucher '·ynd. Trinker. Bin lustig und lieRe Musik und Natur, fleißig <ind str [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] re Weihnacht ist zu sehr veräußerlicht. Wir müssen sie wieder verinnerlichen. Das nackte Kind in der Krippe. Bedenke, wie symbolschwer dieses wundersame Bild ist. Freiwillige Armut, aus einem inneren Reichtum heraus." ,,Ich weiß, du merkwürdiger Kauz, Schenken und Beschenktwerden, das geniert dich, das macht dich verlegen." ,,Ja. Das neckische Getue, die Geheimniskrämerei und die Überraschungen, über die man sich pflichtgemäß zu freuen hat -- oder man hat wenigstens so zu tun [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] den verschiedensten Gebieten der Kultur Sammlungen zusammenzustellen, die dann von den Landsmannschaften überall gezeigt werden könnten. Dadurch würde noch viele kulturelle Substanz gerettet und der Reichtum des Ostdeutschtums dargetan. Diese Kunstund Kulturausstellungen wären eine gute Ergänzung der großen heimatpolitischen Kundgebungen der einzelnen Landsmannschaften, überhaupt sollte an diesen ,,Großtagungen" immer die kulturelle Leistung in irgendeiner Form mit in den Vo [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] ngeschmälert weiterzugeben. L e s e p r o b e : Das Hirsekorn Es war einmal ein armer, armer Junge, der hatte von seiner Mutter, als sie starb, ein kleinwinziges Hirsekorn geerbt und das war all sein Reichtum. Da er nun weder Vater noch Mutter zu verlassen hatte, so meinte er, die Welt sei groß und schön, er wolle sich ein wenig darin umschauen. Also nahm er sein Hirsekorn und wanderte fort. Nicht lange, so begegnete er einem alten Manne mit breitem Hut und einem grauen Mante [..]