SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2895 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] Lebensweges als" ^Gelehrter und Künstler darstellen: ,, machte ich an der deutschen Oberrealschule in Hermannstadt mein Abitur, studierte dann drei Semester in der T. H. in Wien und fünf an der Fredericiana in Karlsruhe Architektur. "An" der" letzteren "mächte" ichTTOTu meiit akademisches Schlußexamen und nach zwiisichengeschobener praktischer Tätigkeit in Berlin mein Diplomhauptexamen. Mit einer Dissertation über ,,Zwei Schöpfungen des S. L. du Ry aus den Schlösser [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] Massen sich die größten Grausamkeiten zuschulden kommen ließen -- wie dies auch das Sudetendeutsche Weißbuch eindeutig dokumentiert -- davon wollte Dr, Peroutka nichts wissen. Es ist klar, daß diese Rede nach drei Seiten hin gerichtet war: Einmal an die Amerikaner, um damit die Unschuld der national-chauvinistischen Kreise zu beweisen, zum anderen an die Landsleute in der Tschechoslowakei, denen heute die Angst vor den Folgen ihrer Ausschreitungen gegen die Deutschen im Geni [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] tet und erhandelt" werden könne. Weder von einem internationalen Flüchtlingsstatut, noch vom alliierten Flüchtlingskommissar, noch von der Marshall-Hilfe sei das Heil zu erwarten. ,,Mitarbeiten -- mitreden -mitentscheiden", darauf komme es an. Von einer generellen Lösung der Flüchtlingsfrage durch die österreichische Bundesregierung war nicht die Rede. Dagegen sind die in Österreich lebenden Sudetendeutschen durch die Bonner Bundesregierung zu deutschen Staatsbürgern gemacht [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] wir auf keinen Fall seine Kumpane, wie den Großbauern Andreas H e n n i n g , vergessen. Benning behauptet vor den Werktätigen," daß ,seine Zeit noch nicht vorbei ist und er schon wieder ein Wort zu reden haben wird'. Ein anderer Spitzbube ist der Dorfpfarrer Berthold K ö b e r. Dieser schreckt nicht davor zurück, in der Kirche offen zu predigen: .Die Leute sollen nicht in die Kollektivwirtschaften eintreten, denn dort ist sogar das Wasser im Brunnen giftig'. Und um dies zu [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] s zu ihrem Dienst. Kam der Bischof zur Visitation ins Dorf, schabten sie auch ihm die Stoppeln ab. Da setzte sich ächzend der hohe Herr und fragte: ,,Herr Kantor, wird es weh tun?" --,,Weh tun? Keine Rede davon!" lachte der und riß das Messer schwitzend über den Riemen, schlug die Seife im Tiegel, daß sie ihm über die Hand schäumte, und spuckte schließlich noch hinein. ,,He!" meinte der Bischof, ,,macht Ihr das immer, Herr Kantor?" -- ,,Nur bei Euch!" antwortete dieser geschä [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] , Seite ). Wir bedauern dies um so mehr, als .wir uns mancher Gedankengänge auf ihren rumänisch redigierten Seiten erinnern, die des Lesens und des Durchdenkens wert gewesen sind. ,,Wovon ist die Rede?" fragt der Verfasser dieses Artikels, Chefredakteur Vasile C. Dumitrescu, und meint den Rat der Südostdeutschen. Da er die Antwort nicht weiß,'muß er seinen Lesern erstaunliche Vermutungen und Befürchtungen, ja mitunter sogar sehr befremdliche Spekulationen mitteilen. Wozu [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] ister L e h r , der Bund müsse notfalls von seinen Verfassungsrechten Gebrauch machen, um die Umsiedlung Heimatvertriebener durchzusetzen. Der Minister dementierte die Auslegungen seiner Düsseldorfer Rede, wonach die geplanten Trecks Heimatvertriebener mit Gewalt verhindert werden sollten. * Kreise des Evangelischen Hilfswerkes, die sieb mit der Auswanderung von deutschen Heimatvertriebenen nach Übersee befassen, bezeichnen als Ideal der Auswanderung die geschlossene Ansiedlu [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] ner König rief ihn einst in Ehren: ,,Pflüg mir den Boden, wackre Schwabenfaustl" Aus einer Wüste ward ein blühend Eden, Aus Sümpfen hob sich eine neue Welt. Von diesem Land laflt deutsch Und treu uns rede», Verachten den, der's nicht in Ehren hält. Zeichnung: S. Zillich Mönchsdorf O Heimat, deutschen Schweißes stolze Blüte, Du Zeugin mancher herben Väternot. Wir segnen dich, auf daß dich Gott behüte. Wir stehn getreu zu dir in Not und Todl sehr begrüßt werden wird: ,, K r e u [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] Mann von seinen Verdiensten zukam. Bernhard Capesius, der frühere Leiter des Bukarester deutschen Realgymnasiums, hielt dem Verstorbenen auf der Hauptversammlung des Vereins im September die Denkrede. Allein wie weit dringt das lebende Wort, wenn ihm die Verbreitung durch den Druck oder Rundfunk versagt ist? Diese Zeilen wollen, ohne edner späteren Würdigung vorzugreifen, die Aufmerksamkeit der Volksgenossen auf eine Persönlichkeit lenken, deren Wirken vielen von ihnen v [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] eine katastrophale Zunahme seiner völkerungsdlchte verursacht. Die innere Spanng dieses deutschen Kessais müßte zwangsläueinen Grad erreichen, der die Sicherheit ganz ropas bedroht. Es war also keine Rede davon, biete mit rein deutscher Bevölkerung vom ich abzutrennen. Das Sudetenland blieb wie tpreußen mit Danzig beim Reich. --" Schade nur, daß diese Worte nicht dn einer ;chichtlichen Darstellung, sondern in einer saschen Utopie stehen! E ANDERE SEITE )as Problem der Heimatv [..]