SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2895 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] tern. Sie hocken immer etwas abseits, zerreiben Tabakblätter zwischen den hornhäutigen Handflächen und rauchen aus Zeitungspapier gedrehte Zigaretten, während sie halblaut von ihren dörflichen Dingen reden. Sie sind in die Wälder gegangen, weil man sie wegen ,,Sabotage" vor Gericht stellen wollte. Das Lager der Gruppe ist als solche» nicht kenntlich. Die Unterschlüpfe sind weilt verteilt und gegen Sicht getara*. F«u«r darf nur bei Tag und crar «tu nichtrauchendem Dürrholz gem [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] auftretenden Kindern. Alle Darsteller gaben ihr Bestes, und die Stille im Saal bewies , daß sogar die Allerkleinsten von der Darstellung der Weinnachtslegende gepackt waren. Nach einer besinnlichen Rede des Gastgebers, unserem Landsmann Pfarrer Gehann, wurde der von unseren Frauen bereitete Kaffee und Kuchen aufgetragen. Für die Kinder gab es Kakao und außer dem dazugehörigen Kuchen eine vorweihnachtliche, süße Tüte. Hier waren es unsere Frauenreferentin Hermine Stark u [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] des Glaubens zu lernen. Nachdem noch Landsmann Edmund S c h n e i d e r in bewegenden Worten von der Not und Angefochtenheit, aber auch von der Bewährung unserer Bergleute gesprochen hatte, die seine Rede mit Chorgesang umrahmten, und Johann M a n n unter großem Beifall die Grüße unserer Bauern aus Mittelfranken überbracht und dankbar auf die innere Bereicherung hingewiesen hatte, die auch für uns die Begegnung mit der deutschen evangelischen Kirche bedeutet, faßte der Chor d [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] en nun nicht die Selbstkritik entgegensetzen, die tags darauf im Kreise der Mitarbeiter des Hilfskomitees laut wurde. Sie fing bei den organisatorischen Mängeln an, betraf die zu vielen und zu langen Reden und endete bei dem Inhalt manches gesprochenen Wortes. Wir wollen alles das nächstemal besser zu machen versuchen. Wir sind dankbar, daß so viele Landsleute nach Essen gekommen waren. Manche kamen erst Sonntag zu Mittag: sie hatten nichts von der Veranstaltung gewußt und di [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] tirne und schob die herabhängende Lefze noch tiefer herab. Dann blieb er stumm. Dem Pfarrer, der auch erst ein Jahr im Ort war, verschlug diese vervielfachte Gebärde vernichtender Kritik zunächst die Rede. Aber zum Glück hat ja der Wein eine zungenlösende Wirkung. Nun, im Hin und Her der immer aufgelockerter dahinplätschernden Unterhaltung schien auch der Pfarrer den jählings abgerissenen Faden wieder gefunden zu haben. Die offiziellen Reden und Trinksprüche waren abgetan und [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] ervorgerufen hat. Der Aufsatz trägt den Titel ,,Fantäsia dela Rothenburg" (,,Das Turnier von Rothenburg"). Der Verfasser nimmt die im September gelegentlich des Rothenburger Sachsentreffens gehaltene Rede Dr.. Heinrich Zillichs zum Anlaß, um seine feindseligen Gefühle gegen die Rumäniendeutschen abzureagieren. Er hält sich dabei, indem er den Sinn der Rede gewaltsam verdreht, an das Rezept: man stelle die Dinge auf den Kopf, schüttle sie durcheinander und serviere sie mit ein [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] Seite de*, Zifr Diskussion gestellt: / / Man schreibt uns: Der Gedanke Gust Ongyerths, ein ,,Theater der Landsmannschaften" zu schaffen, von dem in den Spalten der Dezembernummer dieses Blattes die Rede war, scheint eine der fruchtbarsten Anregungen zu sein, die im Kreise der für das geistige Leben der Heimatvertriebenen Verantwortlichen bisher geäußert worden sind. Die Begründung liegt auf der Hand. Während die bisherigen Bemühungen sich auf das Bewahren der in der Heimat [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 3

    [..] henisch, polnisch und deutsch. Später, als Seminaristin in Bukarest, lernt sie englisch und französisch. In ihrer Freizeit macht sie Gedichte und schreibt Essays. Von Politik ist darin noch nicht die Rede. Erst ein Liebeserlebnis mit dem Bojarensohn und Sozialrevolutionär Christian R a k o w s k i machte sie zur fanatischen Kommunistin. Diese Verquickung von Politik und Erotik kennzeichnet ihre spätere Laufbahn. In Charkow, wohin sie nach dem Ende des ersten Weltkrieges flieh [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 1

    [..] andsmannschaften brüskiert und die Öffentlichkeit i r r e g e f ü h r t worden sei, denn- von einem echten BVD, der LVD und die Landsmannschaften zusammenfassen solle, könne bei dieser Gründung keine Rede sein. Ein Flugblatt der Landsmannschaften unterstrich noch: ,,So geht es nicht". BVD in Bayern Die Landesgruppe Bayern des Verbandes der Landsmannschaften (VdL) hat beschlossen, daß die Gründung des ,,Bundes der vertriebenen Deutschen (BVD) in den bayerischen Stadt- und Land [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] die donauschwäbischen Studenten in Wien immer wieder aufforderte, in der Heimat Büchereien einzurichten und in diese auch die Werke der fremdsprachigen südosteuropäischen Dichter aufzunehmen. Die Festrede hielt Johannes W e i d e n h e i m . In weitausholender Anlage umriß er das Wachstum der Donauschwaben, das schließlich einen Müller-Guttenbrunn zwangsläufig mit sich brachte. Die Habsburger hatten versäumt, den deutschen Kolonisten von Anfang an eine ähnliche geistige Entwi [..]