SbZ-Archiv - Stichwort »Patenkind«

Zur Suchanfrage wurden 65 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] traumforschung waren nach dem Kriege die ersten, die sich in einer internationalen Vereinigung zusammenfanden. Und das war kein Zufall! -; f k". ,,Ein echtes Patenschaftsverhältnis zwischen Paten und Patenkind", so nannte Arbeits- und Sozialminister Ernst mit Recht die herzlichen Beziehungen, die zwischen Nordrhein-Westfalen und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bestehen. Unser Bild: Staatsminister J o h a n n e s E r n s t während seiner Festrede in Dinkelsbühl. L [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] cht und stelle sich voll und ganz hinter den Beschluß ihrer Vorgangerin, ,,Ich darf Ihnen weiter versichern, daß die Landesregierung sich der Verantwortung, die sich aus der Patenschaft gegenüber dem Patenkind ergibt, durchaus* bewußt ist und! sichbemühen wird, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Diese Patenschaft soll nicht ein einmaligler deklamatorischer Akt bleiben, sondern eine .ständige Sorgepflicht und ein echtes Patenschaftsverhältnis zwischen Paten und Patenkind [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 1

    [..] bot Regierungsdirektor P a t z s c h k e im Auftrage von ArbeitsTninister H e m s a t h die herzlichen Grüße des Patenlandes. Er führte u. a. folgendes aus: ,,Es ist Pflicht eines Paten, sich um sein Patenkind zu kümmern und ich kann mir denken, daß Sie sicher erwartet haben, daß statt meiner der Minister persönlich an diesem Festtage teilnehmen würde. Herr Minister Hemsath hat es ganz besonders bedauert, heute nicht persönlich anwesend zu sein, aber er befindet sich auf eine [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] tscher Patenschaften, z.B. Dortmund für die Waldenburger, Münster für die Braunsberger usw. Zu ihnen tritt nunmehr auch das Land Nordrhein-Westfalen mit der Patenschaft für die. Siebenbürger. ,,Unser Patenkind", sagte der Staatsminister, ,,ist keine der großen Landsmannschaften, sondern eine der kleinsten, aber ihre älteste, und es ist diejenige Landsmannschaft, die dem Rheinland vor allem von ihrer Herkunft her am engsten verbunden ist. Jahre sind es her, daß von Mosel u [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] ngen es ein in das binnendeutsche Leben als eigenwüchsige Spiegelung des deutschen Volksgeistes und als sehr deutlich geformten Beitrag zum Ganzen. Ein solcher, in sich gefügter Stamm wurde heute das Patenkind NordrheinWestfalens. Ich sagte eingangs, Patenschaft für deutsche Oststämme mute wie ein Notzeichen an, doch auch als eine Markierung zum Hafen. Uns riß die Selbstzerfleischung Europas von dessen Ufergebirge los, wir sind über viele Länder zerstreut. Daß Sie uns eine id [..]