SbZ-Archiv - Stichwort »Patenkind«

Zur Suchanfrage wurden 65 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] ng. Das Patenschaftsverhältnis werde weiterlaufen wie bisher. (Beifall) ,,Das heißt, daß wir es halten wie in einer guten Familie; der Patenonkel ist nicht deshalb gern gesehener Gast, weil er seinem Patenkind etwas mitbringt -- das muß auch sein, sondern weil man ihm, wenn er auch einer anderen Familie entstammt, einen Platz in der Familienrunde einräumt." , . , ,-,Ich bin bereit, wie bisher den Vorsitz dieser Familiehrunde weiterhin uneingeschränkt den Siebenbürger Sachsen [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 5

    [..] alte Generation der Siebenbürger getragen. Im Namen der Landesgruppe drückte der stellvertretende Vorsitzende, Edmund Schneider, den tiefen Dank für die immer bewiesene Fürsorge des Ministers für das Patenkind aus. Diesem Dank schloß sich auch der inzwischen eingetroffeneBundesvorsitzende,ErhardPlesch, an, der gleichzeitig auch den Gruß des Bundesvorstandes übermittelte. Ergreifend waren die herzlichen Dankesworte aus den Reihen der Teilnehmer an der Freizeit, die Pfarrer i. [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 4

    [..] eine Gnade leite uns. Verantwortungsbewußte Patenschaft Minister Grundmann sprach dann vom Wert der kulturellen Überlieferungen der Heimatvertriebenen im allgemeinen und der Siebenbürger Sachsen, den Patenkindern NordrheinWestfalens, im besonderen. Er dankte diesen Menschen dafür, daß sie ihr kulturelles Erbe aus ihrer großartigen Geschichte dem ganzen deutschen Volk selbstlos zur Verfügung stellen, und er dankte ihnen für das Vertrauen, das sie den Bemühungen des Landes Nord [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 7

    [..] Büros der Stiftung und des Landesbeirates sowie des Landesverbandes des Bundes der Vertriebenen bereits bezogen werden. Wenige Wochen später folgten die Geschäftsstellen der Siebenbürger Sachsen als Patenkinder des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes, der Danziger als Patenkind der Stadt Düsseldorf. Neben den Geschäftsstellen verfügen die Landsmannschaften auch über Heimatstuben, die mit besonderer Liebe traditionsgetreu ausgestattet wurden. Schon im Jahre hatte d [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] emeinsam hineingehen ins neue Jahr. Viele noch ungelösten Aufgaben nehmen wir mit hinüber -- neue Aufgaben werden auf uns zukommen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die für den Paten und für das ,,Patenkind" in den vergangenen Jahren so schöne Erfolge gebracht hat, wird uns auch in Zukunft befähigen, das Patenschaftsverhältnis noch enger zu knüpfen und gemeinsam Probleme zu meistern. Düsseldorf, im Dezember Konrad Grundmann Arbeits- und Sozialminister des Landes Nordr [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 3

    [..] ichten sich die Gedanken der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland auf ihr Patenland Nordrhein-Westfalen. Mit aufrichtigem Dank haben wir Rat und Tat entgegengenommen, die uns, dem ,Patenkind' großzügig und verständnisvoll zuteil wurden. Unser Dank gilt dem Landtag, der Landesregierung und vor allem Herrn Ministerpräsidenten Dr. Meyers, dem Regierungschef sowie Herrn Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann als dem die Patenschaft unmittelbar pflegendem [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 3

    [..] Als ein wertvoller Beitrag zur Literatur der Siebenbürger Sachsen und als ein Kulturdokument für spätere Tage, vor allem aber . als ein geistiges Bindeglied zwischen Patenland und ,,Patenkind" gaben der Arbeits- und Sozialminister des Landes Nordrhein-Westfalen Konrad Grundmann und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland als Kulturheft Nr. der Schriftenreihe für! die Ost-West-Begegnung eine Sammlung von Aufsätzen unter dem Titel ',,Sie [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 1

    [..] präsident und Arbeitsminister des Patenlandes als Gäste Im Herbst vergangenen Jahres veranstaltete unsere Landsmannschaft im Patenland Nordrhein-Westfalen eine Kulturwoche. Sie hatte den Zweck, das ,,Patenkind" in der neuen heimatlichen Umgebung vorzustellen, Herkunft, Vergangenheit und Leistung aufzuzeigen und damit ein Stück gesamtdeutscher Kulturleistung zu vergegenwärtigen. Um diese Aufgabe fortzuführen, sind für die Zeit vom . bis . April d. J. weitere Veranstaltunge [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 2

    [..] nicht nur im eigenen Namen, sondern zugleich im Namen der Landesregierung und des Landtages von Nordrhein-Westfalen, aber auch im Namen der gesamten Bevölkerung an Rhein und Ruhr, die sieh mit ihrem Patenkind, der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, auf das engste verbunden fühlt. Und ich darf gleich zu Beginn meiner Ausführungen die Versicherung abgeben, daß auch ich wie meine Vorgänger stärksten Anteil an der Arbeit Ihrer Landsmannschaft nehmen. Diejenigen, die mich [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 1

    [..] wiederholten Beweise des Verständnisses für unsere Anliegen. Wer z. B. im Mai . J. in Dinkelsbühl seine Festrede vernahm, konnte, unverkennbar die echte Sympathie und das große Wohlwollen für das ,,Patenkind", unsere Landsmannschaft, heraushören. Wir alle wußten stets, daß wir in Minister Ernst und seinen gleichgesinnten Mitarbeitern treue Freunde und Helfer hatten. ] Alles spricht dafür, daß wir jetzt mit dem ,,gleichen Vertrauen dem neuen Minister und seinem Wollen und Wi [..]