SbZ-Archiv - Stichwort »Nicht Das Freuen«

Zur Suchanfrage wurden 6194 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 8

    [..] überhaupt Liebesgaben, von den :owjetzonalen Behörden kontrolliert. Sucher mit politischem Inhalt, sowie Zeitungen, Zeitschriften und alle peiodisch erscheinenden Druckerzeugnisse erreichen die Empfänger nicht. Aber jede sonstige Literatur kommt drüben an. Wie wichtig sind gerade Bücher für die Menschen in Mitteldeutschland! Sind sie doch neben persönlichen Verbindungen die einzigen Kontakte mit der freien Welt. Auch ein guter Unterhaltungsroman kann einen solchen menschliche [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 3

    [..] m . August d. J. seinen . Geburtstag -beging. Seine mit b. k. h. gezeichneten Aufsätze in diesem weit über Österreich verbreiteten Blatt sind allgemein geschätzt und bekannt, denn Skrehunetz-Hillebrand ist nicht nur der geistvolle, einen glänzenden Stil beherrschende Journalist, sondern auch der zuverlässige Sachkenner wichtigster europäischer Existenzfragen. Wie selten einer ist er befähigt und berufen, die Sache der Freiheit mit unwiderlegbaren Argumenten und aus einer [..]

  • Folge 9 vom September 1958, S. 4

    [..] taltungen und Feiern Der erste V e r e i n s a b e n d nach den Ferien, findet S a m s t a g , , dilen . O k t o b e r , um . Uhr im Schiwarzen Rößl, , statt. Da eine Vielzahl von Ferienberichten vorliegt, dürfte der Abend von größtem Interesse sein. Alle Landsleufe sind auf das herzlichste eingeladen. Trotz der verkündeten Ferienpause rufete die Arbeit auch in den Sommermonaten' nicht und im Streifzug seien nur einige Ereignisse aufgegriffen. Auf Anregung von [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1958, S. 6

    [..] western, dann . von deutschen Soldaten und nachher von rassischen Schauspieltruppen besetzt.'Bis uns dann der Staat unser Hauptgebäude mit seiner vollständigen Einrichtung für die Gendarmerie nahm. Unsere Lehrkräfte, die wir nicht entlassen wollten, um sie nicht brotlos zu machen, zogen sich in das alte Eckgebäude aurüdj und im Hinterhaus unterhielten wir einen Armenmittagstisch. Auf der .Konradwiese' und .Jenseits der Bahn' versuchten wir in dieser schweren Zeit der Armut zu [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] die Witwe Eva, Tochter des ehemaligen Rektors der Bruckenthalscbule, Wilhelm Schiller, und zwei Söhne. Dr. Gustav Filff Jahre alt Eine ganze Reihe von ,,Sechzigern" hat uns das Jahr beschert; unter ihnen darf Dr. Gustav Filff nicht vergessen werden, der am . Juli auf seinem Wohnsitz im anmutigen Neustadt an der seinen . Geburtstag gefeiert hat. Ein reiches und bewegtes Leben, in dessen Mittelpunkt eine Persönlichkeit von erstaunlicher Vielfalt der Bega [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 2

    [..] sten Treffen der Siebenbürger Sachsen hier in Österreich ist es wohl angebracht, zuerst Ziel und Absicht aufzuzeigen, die uns zu diesem Treffen bewogen haben. Ich will damit beginnen, was wir mit diesem Treffen nicht wollen. Wir wollen kein Sachsentag im Kleinen sein. Während die Deutschen, die aus ihren Heimatländern vertrieben sind, bei ihren Heimattreffen die ganze Volksgruppe verkörpern und wohl befugt sind, in deren Namen zu reden, Beschlüsse zu fassen und Forderungen zu [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] emand aus dem Herz nehmen kann, die Treue halten. Dieses Bekenntnis haben wir gestern abgelegt und legen es auch heute ab. Eine Frage, die mancher stellt: Ja ·wenn wir uns zur neuen Heimat bekennen, warum passen wir uns dann nicht schleunigst in einer Weise an, daß man uns nicht mehr als ,,zugereist" erkennt? Im Sinn dessen, was der Herr Landeshauptmann gesagt hat, wären wir dann aber Bettler, wir kämen mit leeren Händen, denn materielle Güter haben wir keine aus der alten He [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] itz oder dauernden Aufenthalt des Antragstellers; b) die BezeidroJung der verliehenen Auszeichnung; &) das Datum der Verleihung und die verleihende Stelle; d) eine Versicherung des Antragstellers, daß die Verleihung nicht widerrufen und ihm die Auszeichnung nicht entzogen wurde; e) die eigenhändige und persönliche Unterschrift des Antragstellers oder seines Vertreters. Vorhandene Unterlagen über die Verleihung sind dem Antrag beizufügen. (§§ , u. der VO.) Der Ehrensold b [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 1

    [..] ·überzeugt, daß wir gewiß die besseren Deutschen sind, und uns diesbezüglich unsere binnendeutschen Birüder kaum dias Wasser reichen, könneni. Diese, Außenstehenden naiv anmutende Einstellung kommt aber nicht von ungefähr. Sie bildete sich jedoch nicht erst jetzt hier im Mutterland, sondern entstand schon früher. Wir hinkten- doch seinerzeit immer so ungefähr zehn Jahre 'hinter der Geistesentwicklung, des Muittervolkes her. Wir konnten uns damals vieles zehnund! hundertmal [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] gen durch Ankauf solcher Maschinen! erlauben zu können, muß die Hausfrau oft sehr lange Zeit angestrengt arbeiten. Ob und wie die Frau die Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf bewältigt, davon hängt nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch der Bestand der Familie ab. Oft hat auch der Mann nach seiner eigentlichen Aribeiszeit noch einen Nebenerwerb oder er hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder liebt man und möchte sie nicht missen. In den [..]