SbZ-Archiv - Stichwort »Nicht Das Freuen«

Zur Suchanfrage wurden 6194 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] nerinnen und Zeddner, ferner besonders die B u r z e h l ä n d e r L a n d s l e u t e und alle guteir Bekannten sind bei unserem Waldfest willkommen und auf das herzlichste eingeladen. · : · . .... Das Waldfest findet bei schlechter Witterung, also bei Kälte und Regenwetter nicht statt. In diesem Falle wird es S o n n t a g , . J u l i , abgehalten. . ._" : ."·. Bitte sich diese zwei Sonntage, am . J u n i oder . J u l i zu merken. Beginn ab U h r v o r m i t t a g [..]

  • Folge 5 vom Mai 1959, S. 6

    [..] u. Wir sitzen unter schattigen Bäumen im Freien. Bei Regenwetter steht ein großer Saal zur Verfügung. Beginn Uhr vomittags. Eintritt: für Mitglieder S, .-, für Schulkinder vom . bis zum . Lebensjahre S. .-, für Nichtmitglieder S. .-, Kinder bis zum . Lebensjahre frei. Kommen Sie alle, lassen Sie uns bei Tanz und Unterhaltung einige unbeschwerte Stunden heimatlicher Verbundenheit erleben und bringen Sie auch Ihre Kinder mit. Der Vereinsvorstand. Stephan-Ludwigf-Ro [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] Bild ,,Die Bockelung einer jungen sächsischen Fraw", zu der Frau Coulin in jungen Jahren Modell gesessen hatte. Freilich waren seither Dezenien verstrichen. Meine kunstgeschichtldche Arbeit über Arthur Coulin ist nicht erschienen. Der Krieg hat sie" 'brutal verhindert; das emsig und mit viel Liebe zusammengetragene Material ging in den Wirren des zweiten Weltkrieges verloren. Bis ztim heutigen Tage ist der Wunsch nach einer Monographie über diesen wesentlichen Vertreter der [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] auf den Gebieten c a r i t a t i v e r , k u l t u r e l l e r , f o l k lori-s t i s c h e r und g e s e l l i g e r B e s t r e b u n g e n . Die Tätigkeit der Frau darf in keiner Weise abgekapselt sein, denn nicht im Nebeneinander, sondern dm lebendigen Miteinander erhält unser Einsatz für unsere Landsleute erst ihren ganzen Wert. Zunächst sei über die Arbeit der Frauen für- und miteinander einiges gesaigt. Wir geben uns Mühe, für unsere Frauenabende immer ein kleines, gu [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 4

    [..] r rumänischen Landwirtschaft ein chronischer Mangel an Arbeitskräften herrscht, hat das Landwirtschaftsministerium sich zu Zugeständnissen in der Lohnfrage gezwungen gesehen. Diese beziehen sich jedoch nicht auf die Entlohnung in bar, sondern auf die zusätzliche Vergütung aus dem überplanmäßigen Ernteergebnis. Je nach dem Wert des betreffenden landwirtschaftlichen Produktes werden an die Belegschaft des Kollektivs zwischen bis v. H. des überplanmäßigen Ernteertrages ver [..]

  • Folge 2 vom Februar 1959, S. 7

    [..] Es werden sohin, nach Inkrafttreten des Fremdrentengesetze.s, auch Arbeitszeiten, für welche in der alten Heimat keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt wurden, oder für welche der Nachweis dieser Zahlung nicht erbracht werden kann, als Versicherungszeiten für Pensionslcistungen angerechnet werden. Auch die Novellierung der gesetzlichen Regelung der Ruhegenüsse der früher selbständig erwerbstätig Gewesenen steht bevor. Es ist damit zu rechnen,, daß die Regelung der Ersatzu [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] Seite SIBBENBÜR.QISCHE »BIT UNS . Dezember Dr. Friedrich Simbriger f Ich weiß es, daß ich nicht in seinem Sinne handle, wenn ich es versuche, ihn in der Öffentlichkeit zu würdigen. Er liebte es nicht, sich in den Mittelpunkt von Feiern zu stellen oder gestellt zu werden. Auch hatte er als Richter die Menschen und ihre Schwächen und den problematischen Wert der Gelegenheitshuldigungen viel zu gut kennengelernt. Dennoch brachte er allen, die vor seinen Richterstuhl zu trete [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] reunden und Bekannten statt, unter denen neben einheimischen Vertretern .auch der erste Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Bucheniariddeutschen, Dr. Peter Blass, München, zu sehen waren. Mit Major Szen schied: nicht nur ein verdienter, mehrfach ausgezeichneter, von Kameraden und Untergebenen verehrter und geschätzter Offizier des ehem. k. u. k. Infanterieregiments Erzherzog Eugen Nr. , sondern auch ein edier Mensch mit hohen ethischen Idealen. .,,Infolge der Nachkrie [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] h-kultureller Beziehung ebenso belangvoll, wie die erwähnten deutschen Städte -- eben im Hinblick auf Egon Hajek, der seit . November in der Reihe der Jubilare steht. Die Berichterstattung hat es nicht leicht; wir sehen in Hajek eine sehr komplexe Persönlichkeit vor uns, die nicht ohne weiteres verständlich ist. Gleichwohl ist seine außergewöhnliche Begabung in seiner siebenbürgischen Heimat schon frühzeitig erkannt worden und zwar vom Sachsenbischof D. Friedrich T e u [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] ie schönen Stunden jener Jahre zurück. Hier in der neuen Heimat möchte ich den Müttern, die vor der Frage stehen ,,Was soll meine Tochter werden?" raten, über diesen Beruf ein wenig nachzudenken und ihn auch mit in Erwägung zu ziehen. Es wird nicht jedem möglich sein, es materiell zu leisten. Da die Mädchen in den Lehrjahren Kost und Quartier verdienen und ein Taschengeld, können sie sich damit für die Schulzeit anziehen. Wenn sie gute Schülerinnen sind, gibt es immer wieder [..]