SbZ-Archiv - Stichwort »Nicht Das Freuen«

Zur Suchanfrage wurden 6194 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] etterich zur kinderreichsten Gemeinde der Bundesrepublik wurde. Weil die Siebenbürger dort ansässig sind. Eine Gruppe von knapp Seelen weist Kinder unter Jahren auf. Schade, daß Arbeits- und Sozialminister Figgen nicht persönlich anwesend sein konnte und als Patenonkel den Kindern die kleinen Weihnachtsgaben persönlich überreichen konnte. Er war erst kürzlich von einer schweren Krankheit genesen, und so ließ er sich von einem seiner Mitarbeiter, unserem Landsmann D [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 3

    [..] tmosphäre, aus der die mittlerweile in Brasilien verkündete Militärdiktatur hervorgegangen ist. Die Redaktion Bonn, im Okiober Kein Zweifel: zu den nachhaltigsten Eindrücken dieser Reise gehörten nicht nur für Bundesaußenminister Brandt, sondern auch für die ihn begleitenden deutschen Journalisten, die Begegnungen mit führenden lateinamerikanischen Politikern, höchst selbstbewußten Männern, die sich keineswegs damit begnügten, ihre eigene Politik zu erläutern. Vor allem [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 2

    [..] Dr. Constantin D a i c o v i c i u , der selbst als junger Mann an der historischen Versammlung der Rumänen am . Dezember in Karlsburg teilgenommen hatte. Schon in seiner Anrede wandte er sich nicht nur an den Botschafter und die anwesenden Damen und Herren, sondern ausdrücklich auch an die deutschen Freunde. Er gab seiner FreuDr. Albert Dörr + Am . Dezember starb Dr. Albert Dörr, Altbürgermeister von Hermannstadt im . Lebensjahr. Dem Wunsche des Verstorbenen gemäß [..]

  • Beilage LdH: Folge 181 vom November 1968, S. 2

    [..] ich immer mehr der Gegensatz M i schen Abfall und Bekehrung als Bewegung durch alle Konfessionen hindurchziehen. Dieser neue Gegensatz wird die Rolle als Symptom dafüi haben, daß die ganze Fülle gottlicher Offenbarung nicht einfach erfaßt weiden kann, sondern vielfältig im echten Kirchesein dargestellt weiden muß, I . Sch, verpflichtender, und das Versäumnis, das wir duich unser Dahinvegetieren begehen, Verhängnis' voller denn je. Was bringen wir unseren Brüdern bei unseren B [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 6

    [..] Zeit vermittelte. Nach der Besichtigung, die fast zu kurz war, um alle Sehenswürdigkeiten eingehend betrachten zu können, ging die Fahrt weiter nach Rust. Dieser um diese Jahreszeit stille Ort bot mit den vielen Storchennestern, Scharen von Gänsen, nicht nur unserer englischen Reisegefährtin ein interessantes Bild. Die Fotofreunde kamen zu ihrem Recht, dann führte uns die Fahrt weiter nach Eisenstadt, der Hauptstadt des Burgenlandes, die durch das Wirken von Josef Haydn groß [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 7

    [..] FÜR JN.SE.RE- FR AUE Schloß Horneck in der Geschichte Die Deutschen Ordensritter in Siebenbürgen und in Württemberg Für uns Siebenbürger ist der Gedanke gewiß nicht ohne Reiz, daß wir in den ersten Jahrhunderten unserer siebenbürgischen Geschichte mit dem Schicksal der Deutschen Ordensritter in naher Verbindung standen und nun hier in Württemberg in einem ihrer schönsten Schlösser ein Altersheim besitzen. Der Deutsche Ritterorden hat bei der Besiedlung Siebenbürgens viel mitg [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 2

    [..] cht hätten, wurde als bloße Nachahmung Moskauer Agitation gewertet. Bemerkenswert war der Vorwurf des albanischen UNO-Botschafters Helim Budo, der dem amerikanischen Außenminister Rusk vorwarf, er habe sich nicht entschieden genug gegen die sowjetische Intervention in der Tschechoslowakei ausgesprochen. Die führenden Männer der kommunistischen Partei und der Staatsführung in Prag haben sich in Moskauer Verhandlungen dem militärische Druck der Sowjets beugen müssen. Zwar wurde [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] Jahre an der Bukarester und an der Jassyer Universität je ein Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur eingerichtet wurde, war der Name des Gelehrten Simion C. Mindrescu, der am meisten zu ihrer Gründung beigetragen hat, nicht mehr unbekannt. Kurz vorher () hatte er mit der Arbeit ,,Der Einfluß der deutschen Kultur auf Rumänien" (,,Influenza culturii germane asupra noasträ) den Anfang zu einer Reihe von erziehe,,. . . aber wirf mich unter die Meinen" Jahre Kr [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 3

    [..] end war, sei heute eine Untugend; alles, was durch Jahrhunderte erniedrigend und verpöhnt war, gilt heute als Ideal und Errungenschaft. Er warnte vor allem die Jugend sowie auch die Eltern, die alten bewährten Maßstäbe, Sitten und Bräuche nicht über Bord zu werfen, sondern daran festhalten in alle Zukunft, nur so sei die Kontinuität des Volkes unseres kleinen Stammes gesichert. Anschließend verlieh Schulleiter Max Gross an verdiente Schüler der deutschen Sprachschule Buchspen [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 4

    [..] feite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO . August g Ludwig Heßhaimer, der Maler-Radierer ,,Du bringst nichts mit herein, Du nimmst nichts mit hinaus. Laß eine goldene Spur In deinem Erdenhaus!" L. Heßhaimer Maler-Radierer? -- Nein! Ein Künstler, ein Meister im besten Sinne des Wortes! Daneben noch Dichter, Schriftsteller und Musiker! -Uns, seine Landsleute auf das Wesen seiner Gestaltungskraft hinzuweisen, an das schwere Geschick dieses gottbegnadeten Meisters zu erinnern, hat si [..]