SbZ-Archiv - Stichwort »Mein Bruder Ist 25«

Zur Suchanfrage wurden 2646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 7

    [..] n Absätzen und auch weiße Kräuseltrachtenstrümpfe, daß- sich dieses kleine Geldopfer- für ein würdiges-Auftreten* vor den kritischen Augen der anu echte- Trachten gewöhnten Bevölkerung lohnt. Gemeinschttitsfahrtnach Wels Für die Pfingstfahrt zum,Heimattag in Wels sind im Autobus noch einige Plätse frei. Abfahrt von Wien: Samstag, . Mai, Uhr, von. der Tankstelle beim,Westbahnhof., Rückfahrt von Wels ami Pflngtsmontag nach-mittag, Kosten der, Hin- und Rückfahr [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 4

    [..] m verdienten Jubilar, der zu unserer Betrübnis seit einiger Zeit krank ist, die herzlichsten Wünsche zu Gesundheit und Wohlergehen (gekürzt). Karl Csallner, Schriftsetzer Unser Rechtsberater Einladung . Nichtantrittsfälle Frage: Meine Mutter ist in Kronstadt verstorben. Sie war Eigentümerin eines großen Mietshauses, das sie bis zu ihrem Tode noch in Besitz hatte. Meine Mutter verstarb ohne Testament. Als Erben kommen meine noch fn Rumänien lebende Schwester und ich in F [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] t die Nachbarschaft ihre Hauptversammlung ab.und wählte die Amtswalter für die neue Funktionsperiode. Nach einem Lichtbildervortrag erstattete Nv Georg Grau den Tätigkeitsbericht der Nachbarschaft, die Gemeinden des Bezirkes Wels umfaßt. Der Kassabericht wurde verlesen, zur Kenntnis genommen und dem Kassier die Entlastung erteilt. Die Neuwahl ergab: Nachbarvater: Hans Henning, Stellv.: Andreas Weber, Georg Grau, Nachbarmutter: Erika Obermayer, Schriftführer: Grete Weigel, [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] -Kinderdorf-Mutter gewählt. Keine wurde noch enttäuscht. Es ist ein Beruf der Liebe und auch des Opfers. Aber gerade deswegen sind unsere Kinderdorfmütter so besonders glücklich und zufrieden. Hermann Gmeiner, der Gründer der SOSKinderdörfer, fordert alle Frauen, die sich nach einer mütterlichen Aufgabe sehnen, auf, sich entweder in München , . , Tel. , oder in den Verwaltungsstellen der SOS-Kinderdörfer der jeweiligen Länder, bzw beim nächstgelegenen Kind [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 4

    [..] sofern die Erziehungsbeihilfe oder Vergütung der Ausbildungsstelle oder des Lehrherrn weniger als DM monatlich beträgt. Lebt das Kind nicht bei seinen leiblichen Eltern,, so erhält die Ausbildungszulage im allgemeinen die Person, in deren Obhut sich das Kind befindet. Der Antrag ist auf Vordruck beim zuständigen Arbeitsamt zu stellen. . Deutsche Staatsbürger im Ausland Frage: Nach meiner Entlassung aus der deutschen Wehrmacht bin ich nach kurzem Zwischenaufenthalt in Öste [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 8

    [..] Else, geb. Reißenberger, Kronstadt Dr. med. Dorothea Michaelis, geb. Teutsch ·;--··'····: : ' · D>. m e d . Kudolf Michaelis, W e i m a r und Enkelkinder Die Trauerfeier fand am . September in der Friedhofskapelle Weimar statt. Heute morgen verschied plötzlich und unerwartet mein lieber Mann, unser herzensguter Vater und Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Herr Hans Fleischer im Alter von Jahrenj In tiefer Trauer: Emmi Fleischer, geb. Wiechers, als Frau Ha [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 11

    [..] . Oktober SIEBENBÜRGISCHE' ZEITUNG Seite Aufruf an alle Landsleute besonders die Bistritzer Vielleicht ist es unter unsern Landsleuten nicht allgemein bekannt, daß vor dem Ersten Weltkrieg in Bistritz ein Mann lebte, dessen lustige Geschichten sich würdig in die Werke unserer übrigen bekannten Mundartdichter einreihen lassen. Zwar schrieb er mengenmäßig nicht so viel wie diese, aber was er schrieb, ist prächtig und von köstlichem Humor. Er gab seine Geschichten in e [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 1

    [..] ,,. . . und um alle deine Söhne schlinge sich der Eintracht Vand!" Gerne erinnere ich mich an so manchen Abschluß festlicher Stunden in meinem Heimatort Windau: Man sang gemeinsam das Giebenbürgei-Lled, erhob sich bei der letzten Strophe und legte -- wie üblich -- zum Zeichen der Eintracht die Arme auf die Schultern der Nachbarn. Es war eine selbstverständliche Geste, sinnfälliger Ausdruck der Verbundenheit, frei -- so scheint es mir heute -- jegllcher gezwungenen Bemühtheit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] Konrad Adenauer und Ludwig Erhard haben in dieser Frage nie geschwankt. Ihre Haltung war immer klar. Unser Rechtsberater Es geht um Deutschland CDU/CSU und seiner Hochschulstudien in den Dienst der evangelischen Kirchengemeinde in Bistritz. Heute blickt er auf eine jährige Lehrtätigkeit an der Mädchen- und Knabenbürgerschule und dem Obergymnasium in Bistritz sowie eine jährige an der Oberrealschule und an der Lehrerinnenbildungsanstalt inBayreuth zurück. Jahre Lehrer de [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] fahrung vom Gelingen menschlichen Lebens ist eben darum nicht eine Erfahrung von eigener Macht, sondern von Gnade. Die tiefste Eifahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott. Vorhin sagte ich: Auch wenn mein Wille gegen den Trieb unterliegt, rechne ich mir das als Versagen an. Auch der scheiternde Wille versteht sich als Wille, d. h. als frei. Erst der nachträglichen Reflexion erscheint das paiadoi. Es ist wichtig, daß wir diese Paradone durchschauen? gehen wir als [..]