SbZ-Archiv - Stichwort »M Mich Entscheiden Zu Können, «

Zur Suchanfrage wurden 305 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 9

    [..] ster leitete in launiger Weise, indem er über jeden Amtswalter etwas Treffendes und Charakteristisches zu sagen wußte, die Neuwahlen. Einstimmig durch Zuruf wurden gewählt: Nachbarvater: Dr. Martin Bressler; Nachbarmutter: Frau Sara Zilles; Jungnachbarväter: Frimm Michael, Fritsch Peter, Konnerth Martin, Müller Martin, Sattler Rudolf und Schuller Georg; Jungnachbarmutter: Frau Fritsch Sara; Schriftführer: Friedrich Hermann; Kassier: Emil Wachner; Jugendführer: Kroner "Johann; [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 2

    [..] htag im LAG Frage: Vor einem Jahr bin ich mit meinem Mann als Spataussiedler aus Siebenbürgen ins Bundesgebiet zugezogen. Das Ausgleichsamt hat meinen Feststellungsantrag abgelehnt, weil ich mich auf meiner Durchreise länger als Sechs Monate in Österreich aufgehalten habe. Es trifft zwar zu, daß ich mich acht Monate lang bei meinen Verwandten in Österreich aufhielt. Ich war jedoch an der früheren Weiterreise verhindert, weil mein Mann in Österreich plötzlich schwer erkrankte [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 6

    [..] s Ziel hinausschoß. (P. S. Bis der Beweis der Autentizität des, Zitates von Picasso erbracht wird, neige ich. anzunehmen, daß Zillich selbst einem Ulk zum Opfer, gefallen ist.) Prof. Dr. Walter Biemel, Aachen Und eine Erwiderung hierzu: Prof. Biemels Äußerung über mich wäre verständlich, hätte ich die ,,moderne" Malerei wirklich ,,tyrannisch" in Bausch und Bogen verdammt. Da ich es nicht getan, wovon er sich überzeugen kann, trifft sein Vorwurf der Unsachlichkeit nicht mich, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 1

    [..] ete unser Landsmann Dr. Artur Maurer, Lübeck, in seinem Festvortrag ,,Siebenbürgische Feste und Feiern" die Bedeutung unseres alljährlich stattfindenden Pfingsttreffens in Dinkelsbühl. Und er sagte weiter: ,,Was mich als Siebenbürger Sachsen immer mit Stolz erfüllt hat: unsere Feste und Feiern hatten immer einen gemeinschaftsbildenden Sinn." Sie seien wohl auch ein Wertzuwachs für. unsere neue Umgebung in einer neuen Heimat. Wir müßten sie daher, modern ausgedrückt, vom Schau [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 10

    [..] Schädel von den Mauern der Stadt als furchtbare Mahner -- sie sollten die stolzen Krönu)ie Wickeln deö J-ilipin Kein Mensch wird es mehr ergründen können. War es ein Spiel der Natur, ähnlich dem der Gezeiten? War es ein letzter, später Ausläufer des Nomadentums? Für mich ist und bleibt es ein Phänomen! Denn, neigten sich die Ähren, zum platzen voll, träge und trächtig etwas seitlich von ihren Halmen, hielt das Heer ihrer barfüßigen Schnitter im Dorfe Einzug. Fremde Gestalten, [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 7

    [..] rom Outer Space". Man könnte diesen Titel sinngemäß wiedergeben mit ,,Fliegende Untertassen vom Räume außerhalb (der Erde)", deutsch ist es unter dem Titel ,,Der Weltraum rückt uns näher" im Lothar-Blanvalet-Verlag in Berlin erschienen. Ich konnte mich inzwischen davon überzeugen, daß die Berichte, auf die er sich dabei stützt, tatsächlich existieren und bloß geheimgehalten werden, weil man die Öffentlichkeit nicht beunruhigen möchte. Aufgabe für die Wissenschaft Meines [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 4

    [..] hbarschaftsabend lade ich alle Hermannstädter aus München ganz besonders, ein. In letzter Zeit kommen ziemlich viele Hermannstädter aus der Heimat zu uns, die mehr oder weniger hilfsbedürftig sind. Zu diesem Thema möchte ich mich an diesem Nachbarschaftsabend eingehend mit Euch unterhalten. Bitte kommt deshalb zahlreich, zeigt mit Eurem Erscheinen die enge Verbundenheit zu unseren Hermannstädter Landsleuten, die in letzterer Zeit zu uns kamen und noch kommen werden. Der Nachb [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 1

    [..] enz. geworden. Was Sie von meinem Verhältnis zu Siebenbürgen sagen, ist richtig. Ich bin zwar leider nie nach Kronstadt oder Hermannstadt gekommen, aber es war vor. allem diz Figur von Stephan Ludwig Roth, die mich immer sehr lebhaft beschäftigt hat. Mit freundlichem Dank für die Gesinnung, die Sie zum Ausdruck brachten. Ihr Theodor Heuss." kann Personen gewährt werden, die das . Lebensjahr vollendet und das . (Frauen das .) noch nicht vollendet haben. b) Sofort beginne [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] Sudetendeutschen und Schlesien Trotz allem Furchtbaren, was auch die siebenbürger Volksgruppe erlebt hat, man könnte sagen, daß sie in einer Parallele lebt zur Teilung Deutschlands.' So muß jede Volksgruppe, und zwar die Siebenbürger Sachsen in doppelter Form, für hier und für drüben die Frage stellen: Welche Aufgabe hat diese ihr in der Hauptsache zugedacht? Lassen Sie mich als Außenstehender eine Antwort zu geben versuchen: Es ist die Aufgabe der Brücke, denn wer ist im Ex [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] s wollen Sie von mir?" fragte er, sich'dem Manne wieder zuwendend. Dieser legte seinen regennassen Hut vorsichtig auf einen Sessel und kam näher. ,,Herr Professor!" sagte er. ,,Ich bin gekommen, um zu besprechen mit Ihnen eine sehr wichtige und sehr delikate Sache. Kann ich mich verlassen darauf, daß Sie werden Diskretion wahren?" Er war ganz dicht an den Schreibtisch getreten. Die Fingerspitzen darauf gestützt, den Kopf schief, die etwas vorquellenden, gelblichen Augen auf O [..]