SbZ-Archiv - Stichwort »Liess«

Zur Suchanfrage wurden 5335 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 2

    [..] own, und konnte über erfreuliche Fortschritte berichten. In Chicago bekam Klamer, nebenbei bemerkt, ein Stückchen gesunden Sinnes für Humor zu kosten: ein Stück Palukes wurde in seine Aktentasche geschmuggelt. Er ließ hierauf seine Gastgeber wissen, daß sie die unentbehrlichen Zutaten zu einem ehrlichen Palukes vergessen hätten: ein Stück Wurst und etwas ,,Kampest". Es wurde ihm versprochen, auch dieses nachzuholen. Landsmannschaft in Kanada Aus triftigen Gründen müssen die S [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] , lebhaft und mit wacher Urteilskraft. So haben wir ihn zum letzten Mal erlebt. Vor Monaten wurde er krank und er wußte, daß er trotz aller ärztlichen Bemühungen nicht mehr gesund werden konnte. Trotzdem verließ ihn sein Lebensmut nicht. Am letzten sonnigen Herbsttag hatte er seinen Sohn gebeten, ihn ins Zibinsgebirge zu fahren. Von dort oben sah er noch einmal weit über sein geliebtes Heimatland. als Sohn des späteren Dechanten Dr. v. Hannenheim geboren, wuchs er vorwie [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3

    [..] ädijer" nennt. Die Gleichnisse, die er mit frommer Herzenseinfalt in seine Predigten einzuflechten pflegte, waren im ganzen Lande berühmt, bzw. berüchtigt. So ist z. V. überliefert, daß er bei der Eheschließung eines Witwers mit einer alten Jungfrau dem Brautpaar den Sinn dieses Ereignisses zur Verblüffung der vollzählig versammelten Hochzeitsgesellschaft tiefgründig mit den Worten erklärte: ,,Hochzeit -- hohe Zelt -für Euch höchste Zeit!" und die Trauungsfeierllchleiten mit [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] siebenbürgen stammenden rumänischen Staatsbürger deutscher Nationalität, die während des Krieges der ungarischen Staatshoheit unterworfen waren und die während des Rückzuges der deutschen Truppen das Gebiet Nordsiebenbürgen verließen. b) die freiwillig in die deutsche Wehrmacht oder Waffen-SS eingerückt sind, c) die anläßlich ihrer Aussiedlung gegen Entrichtung einer Gebühr von Lei auf die rumänische Staatsangehörigkeit verzichtet haben und die Verzichtserklärung seitens [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] n Nichtsiebenbürgern außerordentlich gut mundete. Natürlich wurden dann auch hier am weißen Tisch Reden gehalten. Es sprach Architekt Wüster, der seiner Verbundenheit mit Drabenderhöhe Ausdruck gab, ferner Fabrikant Krüger und schließlich ein Landsmann aus der Reihe der Siedler, der zur Erheiterung der Anwesenden einige siebenbürgische Anekdoten zum Besten gab. Dem jungen Unternehmen wird allgemein ein guter Aufschwung gewünscht und seine Gründung ist als ein Markstein in der [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] e des Lebens abgetreten. Sie hat als mutige Frau ihre Aufgabe erfüllt. Die Fackel der Rede, mit der einst der MalerRadierer Oberstleutnant Ludwig Heßhaimer die Feste der Siebenbürger Sachsen in Wien erstrahlen ließ, nahm Thusnelda Henning auf und verwandelte sie in milden traulichen heimatlichen Schein. Die Dichterin schuf das, was sie vortrug, selbst und fügte, gleich Heßhaimer, zum gesprochenen das geschriebene Wort. Ahnenforschung und Ahnenverehrung und das Nichtvergessenk [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 7

    [..] BÜKGISCHE ZEITUNG Seite Neue Bücher hier abtrennen · (Fortsetzung von Seite ) Schicksal der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben vor und nach dem . August in die Darstellung einbezieht. Dr. Ließ, Wien, und Dr. Topor, Paris, zeichnen als Verfasser. Der Verlag kündet eine streng wissenschaftliche Arbeit im Umfang von Seiten mit Kartenskizzen enthaltend, Chronik, Statistiken, Biographien aus Partei-, Wirtschafts- und Kulturpolitik der SRR und statistisches Mat [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 9

    [..] und eine kulturelle Eigenart durch die schöne Tracht, durch die Tänze weiter in die Welt hinaus zu tragen, andererseits -- durch das Kennenlernen der Jugendlichen der anderen Volkstanzgruppen Freundschaften über die Volksgrenzen hinaus zu schließen, und so -- wenn auch nur in einem ganz kleinen Sektor -- der Völker verbindenden Idee zu dienen. Dieses alles klang in der Erzählung von Direktor Parsch mit. Und deshalb fühlte sich sicher jeder der Zuhörer angeregt, fühlte sich so [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] hm ihre Lebensgewohnheiten, um auf solche Weise das feine Witterungsvermögen des Bären zu täuschen, der sonst den Jäger vom Hirten zu unterscheiden vermag und die betreffende Schafherde meidet. Der Bär ließ sich tatsächlich täuschen und wurde erlegt. Mit einem humorvollen Gedicht über Siebenbürgen und die Karpaten endete der Vortrag, für den sich die Anwesenden mit viel Beifall bedankten. Auf ein Charakteristikum dieses ausgezeichneten Vortrages sei hingewiesen: Aus jedem Wor [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 2

    [..] ritz) und Neen kamen auch hierher neue Ansiedler, An die frühere Ansiedlung erinnert noch die ,,". Nach alten Überlieferungen sollen die bayeiischen Ansiedler aus Deggendorf gekommen sein, daraus könnte man auf den Namen Tekendorf schließen. Dei Name könnte auch daher kommen, daß die Vewohner aus Schilf und Rohr ,,Teken", Nohrmatten verfertigt haben. Jedenfalls weiß man nichts Genaueres. I n alten Schriften heißt die Gemeinde Teaka (griechisch Scheide, Behälter), T [..]