SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe«

Zur Suchanfrage wurden 12081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] . Er bedeutet auch keinen Verzicht auf die Heimat. Daher empfiehlt die Landsmannschaft, von der Möglichkeit die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, Gebrauch zu machen. Dr. Krauss JJftsere gute, liebe Mutter Ärina Elisabeth Kinn geb. Binder - Oberstuhlrichterswitwe ist in den Morgenstunden des . Juni im . Lebensjahr nach langem, mit "größer Geduld getragenem, schwerem Herzleiden für immer eingeschlafen. Ihr Leben,war erfüllt von aufopfer\mgsvoller Arbeit und Lie [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] , wunderschönes Geschirr entstand aus Mergel -(harter Ton), den wir mit Taschenmessern aushöhlten und formten, oder aus Eicheln. Aus Bast und Papier wurden Püppchen gemacht, die mit Stoffresten bekleiLiebe, besorgte Siebenbürgerin! Du mußt meinen Brief noch einmal lesen! Dann wirst Du merken, daß ich doch auch gegen die Prügelstrafe bin, daß ich aber rate, sie dann bestimmt anzuwenden, wenn Ermahnungen nicht geholfen haben. Sieh, ich habe in den genannten Fällen Erfahrung und [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] DIE SEITE DER FRAU J V Unsere Volkskunst lebt Für die Mütter Liebe ,,S'iebenibürgerin"! In unserer Zeitung vom . . d. J. hast Du in einem ,,Wort an die Mütter" Ratschläge für die Erziehung des Kleinkindes gegeben. Alles recht und gut, ·was t>u über Pflege und Ernährung sagst. Als ich aber las, daß Deiner Erfahrung gemäß die ideale Rückenverlängerung eines einjährigen Kindes Schon die Bekanntschaft der flachen Hand gemacht haben muß, griff ich mir an den Kopf und frag mich: [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] ique sese voventibus sacrum", das heißt: ,,Den Söhnen der Heimat, die sich der Mannestugend und der Wissenschaft weihen, ein Heiligtum" sein wollte und dieses für die meisten wohl auch gewesen und geblieben ist -- im rechten Sinne verstanden. Eine glückliche Ergänzung seines Wesens erfuhr Karl Roth durch die musische Begabung, die er sein ganzes Leben lang mit viel Liebe und Eifer gepflegt hat. Die Geige war von Kindheit an sein Lieblingsinstrument, später kam die Klarinette [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] Noch ehe er die erste Zeile des Briefes gelesen hat, weiß er, daß darin etwas Unwiderrufliches steht. Der Schreck läßt seine Hände zittern, er legt die Briefbogen vor sich hin und beginnt zu lesen. ,,Lieber, --. jetzt bist Du in Sicherheit, jetzt bist Du gerettet! Du hast es hinter Dir, Du bist frei! Ich bin glücklich. Wie habe ich um Dich gezittert, als ich Dich unterwegs wußte! Aber nun bist Du am Ziel, nun bist Du in Sicherheit. Wie das klingt: in Sicherheit! Wie ein alles [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] n sich von der Tüchtigkeit unserer Leute überzeugen. !n Gedanken vereint Solche Erfahrungen bald machen zu können, wünsche ich Ihnen, Herr Bürgermeister, und ich wünsche es auch uns. Das würde unsere Liebe und Dankbarkeit für Dinkelsbühl sinnfälliger bestätigen, als Worte es vermögen. Dennoch will ich nicht verschweigen, daß wir Ihrer Stadt von Herzen zugetan sind. Heimattag, Pfingsten und Dinkelsbühl haben.. sich uns, zu einer Einheit verknüpft, und es gibt, wo immer unsere [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] die Einbrecher gefaßt. Das heißt: nur einen von ihnen. Den Russen Peter Karpacki, von Beruf Schlosser, einstmals sowjetischer Soldat, dann Zwangsarbeiter in Deutschland, hier nach dem Krieg hängengeblieben, ein leidenschaftlicher Wodka-Freund. Karpacki lebte in Obermenzing, einem Vorort von München, mit seiner ,,Frau", der Kellnerin Anna. Und eines Tages machte er die Bekanntschaft eines Russen, der ihm Wodka spendierte, und ging diesem ins Garn. Der Russe wollte von ihm ,,n [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] äuschung meinen, nachdem .. sie endlose Jahre vergebens nach Kind, Weib und Gatten verlangt haben und nun im Glauben, die ·Regierung habe nichts für sie getan, ins Ungewisse aufbrechen. Seit gestern, liebe Landsleute, beglückt uns das Fest des Heimattages. Wir singen und sitzen zusammen, wir haben gemeinsam den Gottesdienst besucht, wir freuten uns beim Anblick der Trachten und der vertrauten heimatlichen Gesichter. Eine solche festliche Stunde mahnt uns, daß wir vereinzelt w [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] ziehen. Denke von mir was du willst. Ich gehe!" Marin sagt beschwörend: ,,Ich verstehe dich voll und ganz, Mitica. Dieselben Zweifel nagen auch an mir,. aber man muß sie überwinden!" ,,Lassen wir es lieber! Es hat keinen Sinn. Ich habe'mir alles genau überlegt. Sollten in diesen bevorstehenden Monaten neue Umstände eintreten -nun, dann siehst du mich wieder. Ich habe bereits an meine Leute durchgegeben, daß vorläufig die Arbeit eingestellt wird." Marin zuckt mit den Achseln. [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] , etwa durch Filme, Broschüren, Modeschauen oder -- besonders beliebt -- Einrichtung eigener Gaststätten, in denen man tschechische, ungarische, sowjetische usw. Nationalgerichte erhält. Und weil die Liebe sogar in der Politik durch den Magen geht, war der Erfolg bei ihnen! Lehrmeister Hitler Natürlich muß auch ein Wirtschaftserfolg herauskommen. Man kennt die Methoden, die der Ostblock in dieser letzten Hinsicht anwendet, heute im Westen schon besser -- ohne sich aber dagege [..]