SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe«

Zur Suchanfrage wurden 12081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] ;hre seelische Bewältigung. Um so mehr brauchen wir daher Werke, deren Autoren überlegen genug sind, Geschehnisse, in die sie eingreifen konnten, ohne nachträgliche Färbung, nur bestimmt von Wahrheitsliebe, zu entrollen. Man erkennt iann im ungeheuren Ablauf der Dinge -- wie übrigens in allen gewaltigen Zeiten, in denen sich die Machtauseinandersetzungen mit ideologischen Befangenheiten mischten -- die Schicksalsfügung am deutlichsten darin, daß ie handelnden Männer nie das [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] and. In der Gemeinde Eberschwang in Oberösterreich leistete Zakel noch zwei Jahre und sieben Monate Dienst als Lehrer. Heute lebt das Ehepaar Zakel zusammen mit ihren Kindern in Ebergassing. Möge der liebe Gott ihren Lebensabend segnen. ... r Siebenbürger Ball Am Freitag, dem . (Februar erwarten wir auf unserem Ball in allen Sälen des Schwechater Hofes, Wien III., iLanidstraßer . , möglichst viele Besucher, unsere Landsleute aus den Niederösterreicherund Burg [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] , Dienstag, . Februar, pünktlich um Uhr in der Gaststätte Wendlhof in der in München. Diesmal sollen alle Frauen maskiert erscheinen und viel Humor und gute Laune mitbringen. liebes Zusammentreffen in St. Veit zu Landsmann Ziglasch, von dem der Plan einer gemeinsamen Fahrt zu Pfingsten zum S a c h s e n t r e f fen n a c h D i n k e l s b u h l ausgeht, hat auch die Organisation dieser Fahrt übernommen und teilt uns hiezu folgendes mit: Die Fahrt [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] enn sie sich zurückziehen wollen. Noch größer aber ist das Erstaunen, wenn man dann erfährt, daß die Betreffende oder Zum Nachdenken: Es gäbe nur halb so viel Leid auf Erden, wenn die Menschen die Liebe, mit der sie der Toten gedenken, den Lebenden zukommen ließen. über ist, wie das in Amerika öfter vorkommt. Diese Art Frauen sprechen nie über ihr Alter, weil sie nicht nach Jahren eingeschätzt werden wollen. Sie versuchen, ihren Geist jung und ihren Körper gesund zu erh [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 1

    [..] rch hervorragende Persönlichkeiten in hohem Maße, war ihnen doch die Achtung der nationalen Eigeriart anderer Völker Weihnachts- und Neujahrsgruß An die landsleute in der Bundesrepublik Deutschland · Liebe,, Landsleute.! Die" Sörgie^üm- die Angehörigen in Siebenbürgen beschattet uns-, auch heuer das ·· nähende .Weihnachtsfest. Wähn .wird endlich > die F a m i l i e n z u s a m m e n f ü h r u n g in vollem Umfang in Gang kommen? Wir bemühen uns ununterbrochen darum. Hohe Ämte [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] streut, sondern in seiner althergebrachten Gemeinschaft unter strenger Wahrung seiner Sitten und Gebräuche leben wollte. Die Verbundenheit unserer Bauern zu ihrer Scholle brachte es mdt sich, daß sie lieber das schwere Los eines Knechtes auf sich nahmen, nicht ohne Bedenken in die Industrie und andere Berufe abwanderten, sondern ausharrten, um nur wenigstens ein kleines Stück Feld selbst bearbeiten zu können. Der gewesene bayerische Ministerpräsident Dr. H o e g n e r erkannt [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] erbstblumen. Unsere Musikkapelle spielte Trauermärsche und -nachdem sich unser Obmann Prof. Doktor Folberth mit herzlichen Worten der Trauer und des Dankes vom bescheidenen, aber immer'hilfsbereiten, lieben Landsmann verabschiedet hatte -- das Lied vom ,,guten Kameraden". Oberösterreich Landesobmann Andreas S c h e l l Jahre alt Zu einer selten eindrucksvollen Kundgebung inniger Verbundenheit der Landsmannschaft mit ihrem Obmann gestaltete sich' die Feier seines . Geburt [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] denken, gestrickte Jacken, wollne Schals zu schenken? So kommt sie halt, wenn die Adventsgesänge erklingen, alljährlich ins Gedränge. Der Mann kommt aus der Schule müd' nach Haus, was soll er helfen? Lieber schläft er aus. Die Kinder? Ach, sie sind ja noch so klein: erst drei das jüngste und das größte neun! Wer wird so grausam sein und ihnen rauben den selig-kindlichen Chistkindlein-Glauben? Und Liese gönnt sich nach der Fettbrot-Jause in ihrer Arbeit eine kurze Pause und fü [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] Frau Gertrud Fernengel am Schäßburger Bergfriedhof beigesetzt. Besonders ergreifend war die Trauer der Hüllgässer Nachbarschaft, in der sie alle ins Herz geschlossen hatten. Es hat wohl kaum je einen liebenswürdigeren, heiteren, von lebensfrohem Schäßburger Humor erfüllteren Menschen gegeben als unsere Wohl Medi. Eine Frau, die gut zuhören konnte, an allen Sorgen Anteil nahm und mit freundlichen und zuversichtlichen Worten jeden aufrichtete. Im Krankenhaus von Neumarkt am Mie [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] zuerst in Sächsisch-Regen und später in Botsch richtig Freund sein durfte. Ich habe mir oft meine stillen Gedanken darüber gemacht, wie das wohl kam, daß er nicht nur mit einer natürlichen kindlichen Liebe, sondern geradezu einer Verehrung an seinem Vater hing, der einer Sächsisch-Regener Handwerker-Generation angehörte, die noch etwas um die Ehre des Handwerks wußte. Als ich als junger Pfarrer nach Sächsisch-Regen kam, habe ich meine Vorstellungen über Sächsisch-Regen, die s [..]