SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe«

Zur Suchanfrage wurden 12081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 11

    [..] enigstens zur Beschaffung des Abendmalweines -- waren überall angelegt. Sogar im Burzenland hat es zu Honterus Zeiten noch solche Weingärten gegeben. Vielleicht stammt daher noch die Gewöhnung und Vorliebe der Kronstädter für saure Weine, (Potcoavä, nach dem rumänischen Fuhrmann benannt, der ehemals die Weineinfuhr besorgte), die sie mit dem Wasser der nahen Szekler Sauerwasserquellen (ungarisch: Borviz) gemischt, zu trinken pflegten, obwohl die Burzenländer auch die besten K [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 1

    [..] andsleute in Berlin und in der Zone geradezu tödlich für Deutschland. Deshalb brauchen unsere dort lebenden Mitbürger als die hilfsbedürftigsten Kinder Deutschlands unsere nie versagende, fürsorgende Liebe. Was der einzelne für seine Freunde und Verwandten tun kann: schreiben und Pakete schicken, das wird in großem Ausmaß getan. Es ist anerkennenswert, es ist aber auch eine Pflicht der Dankbarkeit für uns im freien Teil Deutschlands, wo die Menschen über ihr persönliches und [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6

    [..] loser" Maler, dessen Arbeiten schon in der Kronstädter Zeitschrift ,,Das Ziel" veröffentlicht wurden. Doch sei gern zugestanden, daß wir im allgemeinen in Bildern keine Exzesse der Formlosigkeit lieben. Ott setzt die ,,moderne" Kunst als eine unbedingt anzuerkennende, nicht zu bezweifelnde Größe, da der Künstler ,,heute nun mal nur sich und seiner Kunst verpflichtet" sei -- was er absr schon immer war -- und der Betrachter müsse wissen, daß er als Nichtfachmann bescheide [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 8

    [..] Werken las. Die humorvolle Art des Vortrags, aber auch der heitere Inhalt der Geschichten aus der alten Heimat, fanden allgemeine Zustimmung. Waldfest der Kreisgruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Liebe Landsleute! Da unser Waldfest von Jahr zu Jahr immer mehr Anklang gefunden hat, wollen wir dies auch in diesem Jahr wieder in gewohnter Art abhalten. Wir erlauben uns daher, Sie, Ihre Angehörigen und Freunde auf diesem Wege zu unserem . Siebenbürger Waldfest recht herzlich [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 9

    [..] ben, an Volksbräuchen, an Aberglauben, der alle wesentlichen Ereignisse umsponnen hat, diese Durchwirkung des alltäglichen Bauernlebens mit aus der Bibel geschöpften Sprüchen und Redewendungen. Diese Liebe zu ihren Gestalten, seien sie tugendhaft oder recht unbequem, dieser feinsinnige Humor, der dem Gottfried Kellers nicht nachsteht. Thusnelda Henning läßt das Geschehen vor und in der Zeit von spielen. Das war eine Zeit, in der unser sächsisches Volk vom Fieber des Dase [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] was Menschen kennen, an Ihnen geschah ohne Ihr Verschulden, die L i e b e und nicht der Haß zu einer unerschütterlichen Gemeinschaft, mehr als eineinhalb Jahrzehnte über das Schreckliche hinaus: die Liebe zum Erbe Ihrer großen Geschichte, die Liebe zu allen Menschen. Sie haben Kirchen gebaut und das Kreuz auf hohen Türmen, für jedermann sichtbar, aufgerichtet. Sie können nicht hassen! Sie müssen verzeihen. Sie haben verziehen und auf Gewalt verzichtet in der Charta der Heima [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] Eine wertvolle Sammelarbeit Ausgestaltung eines Heimatmuseums Manche Mütter nehmen ihren Beruf wieder auf, wenn ihre Kinder größer geworden sind. Dazu gehören Mütter, die eine besondere Fähigkeit und Liebe für ihren früheren Beruf haben, z. B. Ärztinnen, Lehrerinnen, Architektinnen, Journalistinnen u. a. Sie nehmen sich zwar oft vor, jetzt ein ruhigeres Leben zu führen. Da sie sich jedoch nach wie vor mit den Problemen ihres früheren Berufes innerlich beschäftigen, kehren sie [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 2

    [..] ich anzumelden. Die Geschäftsstelle: I. A. Copony Achtung Heldsdörfer! Die Landsleute aus Heldsdorf treffen sich zu ihrem zehnjährigen Treffen in Dinkelsbühl im Gasthof ,,Roter Hahn", . Liebe Brenndörfer Landsleute! In diesem Jahr wollen wir uns alle zum Heimattag in Dinkelsbühl treffen. Meldet euch daher jetzt schon alle beim Landsmann Fritz Rothenbächer, Heiligenhaus, Postfach , Bez. Düsseldorf, an. _ Nur wenn wir wissen, wieviel Landsleute nach Dinkelsbühl [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] chen. Aber wie ist diese Wirklichkeit abgebildet? Warum zerschlagen, zerstückeln diese Maler das Weltbild, das seit dem ausgehenden Mittelalter -- damals allerdings nicht! -- intakt in den Bildern geblieben war? Man begriff -- und nicht erst heute --, daß die Natur aus K ö r p e r n und Raum besteht, während sich der Maler der Leinwand, des Papiers, der Mauer, also F l ä c h e n bedienen muß. Welch ein Konflikt zwischen Malerei und Wirklichkeit! , Trägt man nämlich dem Materi [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] (Siebenbürgische Zeitung v. . Januar ) Maria Fleischer Herten - Langenbochum erwidert hier auf die Stellungnahme von Erika Cloos, München, in unserem Blatt vom . Februar d. J. Die Redaktion. Liebe Erika! Eines ist bei diesem Problem von vornherein klar: es kommt nur auf das Verhalten des einzelnen gegenüber dem Partner an. Daß dabei das gute Empfinden, vielleicht die intuitive Einfühlung, das Verständnis und Vertrauen die größte Rolle spielen, das steht ebenfalls auß [..]