SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe Oma«

Zur Suchanfrage wurden 12075 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 4

    [..] ganz verwischen können. Fast alle brachten sie ihren Lebenskameraden mit -- tapfere Frauen, die treu an der Seite ihrer hartgeprüften Männer durch die Stürme und Nöte des Zeitgeschehens marschiert waren. Zum Teil hatten sie bereits in jener Zeit der ,,ersten goldnen Liebe" die blau-rotgoldenen Bänder ihrer späteren Gatten Mit großer Freude begrüßten wir einen Vertreter unseres einstigen Professorenkollegiums beim Obergymnasium Bistritz -- Prof. Wilhelm H a l t r i c h , der t [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] ten und Korallen fehl am Platz: Zur Bürgertracht darf ich jeden schönen alten Schmuck tragen, zur Bauerntracht aber nur versilberte, vergoldete oder bunte Glasperlen oder Granatperlen. -- Auch moderne Metallgürtel wirken sehr störend ... dann viel lieber ohne Gürtel! . Ich muß modernes Schuhwerk vermeiden! Hohe Stöckelschuhe, weiße Sandalen oder Krokodillederschuhe, zieht man zu modischer heutiger Kleidung an. Zur Tracht aber gehört ein schwarzer Schnürhalbschuh, wer ihn nic [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 8

    [..] rache radebrechende Tenorist hauchte nach der Traumerzählung dem brabantischen Fürstenkind verzückten Blickes und mit einer Stimme, die man bis in'die letzten Sitzreihen deutlich vernahm, ein ,,Elsa, ich liebe d i r I" entgegen. Die Verwechslung von Akkusativ und Dativ, für: die man an der Spree gutstünde, war im Grunde ein geringfügiger Lapsus linguaes trotzdem wurde damals etwas aufgerührt, was das Bild des alten Bayreuth trübte. Die Presse riet dem Hause Wahnfried, bei der [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] Persönlichkeiten gesandten Begrüßungstelegramme und -Schreiben. Bundesminister Dr. Drimmel: Vom Bundesminister für Unterricht, Dr. Drimmel, trafen folgende Grußworte ein: Sehr geehrter Herr Bundesvorsitzender! Herzlichen Dank für die liebenswürdige Einladung zum Besuch des Heimattages der Siebenbürger Sachssen. Ich habe es mir lange überlegt, ob sich nicht doch eine Gelegenheit finden ließe, daß ich zum übernächsten Wochenende nach Wels kommen könne. Leider muß ich aber nunm [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 2

    [..] Denn Sie sind mit Baumeister dieser Ihrer zweiten Heimat und ich stelle nicht an zu sagen: Nicht Bodenschätze und nicht Reichtümer gestalten das Schicksal eines Volkes glücklich, sondern Menschen, die wissen, daß nur durch ehrliche und echte Leistung ein Land seinen Bewohnern Glück und Zukunft verheißt. Und, liebe Siebenbürger Sachsen, wer auch nur flüchtig eure Geschichte kennt, der weiß: Über der Geschichte der Siebenbürger Sachsen stehen zwei Worte, die sie durch Jahrhunde [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] Sachsen in Österreich Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Dr. Hans Georg H e r zog, hielt folgende Rede: ,,Verehrter Herr Landeshauptmann, werte Ehrengäste, liebe Landsleute! Wenn ich liebe Landsleute sage, dann kann ich nach der Rede des Herrn Landeshauptmannes, die vom Herzen kam und zu unser aller Herzen gefunden hat, unter den ,,lieben Landsleuten" verstehen: meine lieben Landsleute aus der alten Heimat und unsere lieben Lands [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] aus Setterich; die Tanzgruppe aus Oberihausen.-Oster.feld und eine Trachtengrüppe. Bis spät in den Abend wurde getanzt.. Dieses Fest der Verbundenheit hat wieder einmal bestätigt, daß trotz der räumlichen Zerstreutheit der einzelnen Sieibenbürger Sachsen und der vielen Eindrücke, die auf sie einwirken, der Gedanke der Gemeinschaft ungebrochen weiterlebt. Dr. A. W. Waldfest der Hermannstädter in München Liebe Hermannstädterin, lieber Hermannstädter! Unser diesjähriges Waldfest [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] Materialismus. Denn mehr als der wirtschaftliche Aufstieg -- ich möchte das Wort Wunder nicht aussprechen -- zählt das innere Wunder, die innere Umkehr zu Gott, die bei großen Teilen unseres Volkes ausgeblieben ist. Für eine bessere Zukunft Wir brauchen diese innere Vertiefung heute, ja ich darf sagen, daß eine Demokratie, die am Rande einer Diktatur lebt,' eigentlich, freiwillig mehr opfern sollte als eine Diktatur an Opfern erzwingt. Wenn am . Juni die Bundesregierung un [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 4

    [..] h jähriger Trennung ihre Enkel kennenzulernen und den Sohn noch einma^u suen und dann zu sterben, ging zu säfsch in lkfüllung. Fern der Heimat Im Friedhof U^p (and «ie ihre letzte Ruhe;." Ulm (Donau), im Juni Im Namen der Hinterblieben Willi Schlecht fessor Hans Philippi, Schweinfurt. Mit lebhaften Worten schilderte Professor Philippi die Zeit, in der Stephan Ludwig Roth lebte, sowie die Persönlichkeit, die von einer gewissen Tragik umwittert ist. Seiner Zeit vorauseil [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] , wurde sein Name bald weit und breit bekannt. In all diesen Jahren des Aufbaues stand ihm seine Frau Hansi,, geb. Ip-, sen, als treuer Arbeitskamerad zur Seite. Drei hoffnungsvolle Söhne noch im Knabenalter, betrauern mit ihr den unersetzlichen Verlust des liebenden Vaters und Gatten. Und wenn gerade einige Tage nach seinem Tode das jährige Jubiläum dieses Hofes gefeiert wurde, die Fahne mit Trauerflor vom Hause wehte und warme Worte des Dankes und der Anerkennung von Seit [..]