SbZ-Archiv - Stichwort »Lang«

Zur Suchanfrage wurden 6446 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRJQISCHE ZEITUNO Nr. / . März Die Einkreisung der UdSSR {Fortsetzung von Seite ) Hilfe und stellte Stützpunkte zur Verfügung. Dieser Aufmarsch hat lange gedauert. Zu stark hat die haßerfüllte Propaganda gegen Deutschland (und Japan) noch nachgewirkt, Frankreichs Mißtrauen hat verschleppt und verzögert, bis ihm die Kommunisten seine hinterindischen Besitzungen wegnahmen. Es bedurfte der Vergewaltigungen Rumäniens, Ungarns, der Tschechoslowakei, des An [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] s i München , *hli*«iftCta Das Außerordentliche und Beglükkende an unseren siebenbürgisch-sächsischen Bergmannssiedlungen im Ruhrgebiet, von denen ich kürzlich zwei, Oberhausen-Osterfeld und HertenLangenbochum, besuchte, scheint mir nicht bloß zu sein, daß dort einige tausend Landsleute, die in Österreich, von der Regierung in keiner Weise begünstigt, unzulängliche^ bedrückende Verhältnisse fast. ein Jahrzehnt lang erdulden mußten, nun endlich eine gutbezahlte gesicherte A [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] aftslebens bestimmend Anteil genommen hat, ist am . Januar dieses Jahres auf der Buchtbrücke von San Franzisko einem Autounfall zum Opfer gefallen. Sein deutscher Volkswagen, den er voll Stolz nicht lange vorher erworben hatte, scherte auf dem zur Arbeit mitten im rasenden Verkehr aus der Fahrreihe aus. Ein furchtbarer Zusammenstoß war die Folge, der den gesamten Verkehr Minuten lahmlegte, d. h. etwa Wagen auf der Brücke blockierte. Andreas Franz war sofort [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] , er macht Matei den Vorwurf, starrsinnig an der fixen Idee festzuhalten, daß die Milizionäre unehrlich seien; es sei vernünftiger, weiterzumarschieren, um endgültig aus dem Gefahrenbereich hinauszugelangen. Aber Matei will nichts davon hören. Er beschimpft Dumitru und legt sich schließlich ins Gras, um zu schlafen. Fast in derselben Sekunde knallt es, ein Schuß gellt über ihre Köpfe, eine Stimme brüllt: ,,Ergebt euch -- ihr seid umstellt!" Kalkweiß vor Schreck flüstert der G [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] tzten Tage, die zur Gefangennahme des verwundeten Matei und zum Tode Dumitrus führten, Mircea hört ihm zunächst unbewegt zu, geht dann auf und ab, die Hände flach zusammengelegt, die Fingerspitzen so lange bewegend, bis sie genau aufeinandergepaßt sind. Scheinbar ganz in dies Spief vertieft, läßt er Ott zu Ende erzählen. Dann sagt er stehenbleibend: ,,Böse -- sehr böse!" Er nimmt seinen Spaziergang wieder auf, schweigt. Schließlich hält er dnne, setzt sich auf die Couch und f [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] ngen würde. Stattdessen rief sie über den ganzen Tisch: ,,Jetzt werde ich euch den neuesten Witz erzählen." Ein paar Gäste, die ahnten, was nun kommen würde, versuchten, sie zurückzuhalten, aber es gelang ihnen nicht. Und Maria, die ihre Herkunft aus einer Bukarester niemals verleugnen konnte und wollte, erzählte ihren Witz, einen so typisch rumänischen Witz, daß man ihn nicht wiedergeben kann. Alle Größen des neuen Regimes kamen darin vor, der vor wenigen Tage [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] Rat zur, rechten Zeil unbezahlbar! Ein Gerät, "das sich" wohl immer auszahlt, ist "der. Staub"-" sauger, der mehrere Zusatzgeräte hat. Besonders in der Großstadt, wo man Betten nicht monatlich stundenlang; im Hof oder Garten auslegen 'und klopfen kann, ist der Staubsauger unentbehrlich für das Reinigen von Kissen, Matratzen und Decken. Abgesehen davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern auch für den Boden braucht, da doch auf diese Weise das Staubaufwi [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] und den Zigarettenrauch zur Decke bläst. ,,Wir vertrauen dir. Aber wehe, wenn du unser Vertrauen enttäuschen solltest!" Er schnellt vor und blickt Ott durchdringend an. ,,Verräter leben bei uns nicht lang. Hast du mich verstanden?" ,,Ja", erwidert Ott. ,,Gut! Du wirst dich unter uns frei bewegen können. Wir geben dir eine Chance. Eines merke dir: Neugierde ist gefährlich! Verstanden?" ,,Ja." Der Kommandant erhebt sich. ,,Also dann: ich begrüße dich in unserer Mitte. Du bist D [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] alle jene, die von der Repatriierungsamnestie Gebrauch machen, bewußt sein, daß es im kommunistischen System nur ein ,,Verzeihen auf Abruf" gibt. Wann der Abruf kommt, hängt einerseits davon ab, wie lang das Regime den Rückkehrer als Propagandainstrument benötigt, zum anderen von der innenpolitischen Entwicklung. Jeder der so häufigen internen Machtkämpfe kann dazu führen, daß die ,,Feinde" des Regimes in Bausch und Bogen bei Nacht aus ihren Betten geholt werden. Das muß auc [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] feure ab, die Busse versagen öfters wegen schlechter Instandhaltung, und es gibt sogar Tage, an denen nur ein geringer Teil des Maschinenparkes eingesetzt wird." Das ,,Organ der Volksräte der RVR" verlangt von dem Kronstädter ,,Volksrat" mehr ,,Wirtschaftssinn" und verweist die ,,Generaldirektion für Kommunalunternehmen des Ministeriums für Lokalindustrie und Kommunalwirtschaft" auf ihre ,,Pflicht, der Frage der Material- und Ersatzbeschaffung mehr Beachtung zu schenken". * S [..]