SbZ-Archiv - Stichwort »Komm Mit«

Zur Suchanfrage wurden 828 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] ß sich erst nach Und nach entwickeln. Aber Wir haben schon eine gute Bibliothek, Wo jeder für seinen Geschmack etwas findet. Einen ,,Rittersaal" haben wir auch nicht, vermissen ihn auch' nicht. Wir haben heue, sönnigö Räume, auch eine Pflegeabteiluhg, beste Harzluft und heimatliche Umgebung, so daß ein etwa aufkommendes Heimweh rasch wieder Verblaßt. Ch. M. Th. tinladung zum Frauen-Faschingsabend S in München Umschulung im guten Sinn Jn den letzten Jahren hörten wir diese [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 11

    [..] eine jahrelange Mitarbeit gedankt. Für die. Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig, Zoltner, Wien, IIV. /, Telefon; t . ,,Komm mit mir tai-tai!" An einem Dienstagnachmittag war ich angekommen und hatte sogleich mit meinem Nichtchen Puia und ihrem Bruder Kiki Freundschaft geschlossen. Am Mittwoch schon sagte die Kleine ,,Butzionkel. komm mit mir tai-tai!" Im Umgang mit Mädchen gewöhnt, dachte ich mir [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 3

    [..] re alten Dorfgemeinschaften und Familien geht, lastet schwer auf uns, auch wenn die meisten wieder irgendwo festen Fuß fassen konnten. Auf diesem Weg zum neuen Fußfassen besonders unserer bäuerlichen Landsleute kommt den fränkischen Landkreisen llffenheim und Nothenburg o. d, T,, aber auch Kitzingcn und anderen eine besondere Bedeutung zu) denn hier fanden mehrere siebenbürZische Gemeinden in den Jahren nach dem Krieg eine erste Niederlassung: Lechnitz, Dcutsch-Zepling, Heide [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 11

    [..] ineinwachsen in die eigene winzige Umwelt mitzuerleben und immer wieder voller Erstaunen festzustellen, wie sein junger Geist alle die Probleme löst und zu bewältigen sucht, die auf Michel und Liesl zukommen. Es gibt Erinnerungen, die nie verblassen, und die mit den Jahren immer wieder in behaglichfriedlichen Stunden hervorgeholt werden. Für die Männer sind es meist Bilder aus der Schulund Militärzeit und von der Erinnerung vergoldete Jugendstreiche. Für die Mütter und Großmü [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 7

    [..] ichterlesung Walter Myss und Bernhard Ohsam Die Landesgruppe Baden-Württemberg veranstaltet im November drei Dichterlesungen, bei denen zwei unserer jüngeren siebenbürgischen Schriftsteller zu Wort kommen werden. Walter Myss und Bernhard Ohsam lesen Proben aus ihren Werken, die zum Teil Neuerscheinungen des vergangenen und dieses Jahres sind. Der Vorstand lädt auf diesem Wege alle Landsleute herzlich ein. Die Veranstaltungen gliedern sich folgendermaßen: Freitag, den . Nove [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 11

    [..] aus Hermannstadt nach Frankfurt, . Nach Nordrhein-Westfalen Barth Erna, geb. . . . aus Schönberg nach Afferde/Unna, Bell Georg, geb. . . , und Bell Gertrud, geb. . . , aus Rode nach Barntrup, Busewinkel . Karoli Rudolf, geb. . . . Karoli Alice, geb. . . , und Karoli Ingeborg, geb. . . . aus Hermannstadt nach Essen-Bredeney, am Ruhrstein . Mit unbekannter Anschrift im Bundesgebiet Homm Johann, g [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] Großartigeres geben könnte, als vom Geiste Gottes und von keinem anderen Geiste umgetrieben zu weiden. Abei doch beten wir nicht mit der selben Energie: Komm, heiliger Geist! wie wir etwa eine Wohnung suchen. Wir lassen ihn in der Bibel und im Leben der Heiligen, während wir uns mit dem Menschengeist, den wir kennen, zufrieden geben. Es gibt eine harmlose, kleine Geschichte, die dieses Verhältnis blitzartig erhellt! Der heilige Geist braucht leinen Applaus I n Wien war es in [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 2

    [..] der Stelle des salomonischen Tempels erwürgten sie viele tausend Sarazenen? die Juden verbrannten sie in ihrer Synagoge? die heiligen Schwellen, an denen sie anzubeten gekommen waren, befleckten sie erst mit Blut." Die Begeisterung sür eine Sache, für die Sache Christi war groß bei diesen Männern, die Taufende von Kilometern unter widrigen Umständen, oft unter Lebensgefahr in unbekanntes Land zogen. Aber mit dem heiligen Geist hat Mord und Todschlag nichts zu tun. Man soll di [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] e. Eine schwere Krankheit, die sie mit seltener Fassung und Gelassenheit trug, sich immer bewußt, daß ihr Leben von heute auf morgen ein Ende haben könnte, hat sie allzu früh von uns genommen. Aber die Freude, mit der Familie der Tochter nach Deutschland kommenzu können, ist ihr noch geschenkt worden. Um sie trauern viele. Sie gehört zu den wenigen Menschen, die einem im Leben begegnen, deren Wesen man sich zum Vorbild nehmen kann, weil sie lauteren Sinnes, unbeirrt durch sch [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] och was hab' ich vom Kuß, Wenn ich bis in das Jenseits Noch einem laufen muß. Drum danke ich von Herzen, Daß mein Herzliebchen traut Und ich nicht zu einander Auch parallel gebaut. ^D« ^Umgekehrte ,,Komm mit, he Misch! Ich lad dich ein Ins Wirtshaus auf ein Gläschen Wein. Wir zechten lange nicht mehr, was? Ich bin schon wie ein leeres Faß!" ,,Ins Wirtshaus? Leider darf ich nicht, So sehr ich auch darauf erpicht. Der Arzt hat mir's, als ich ihm klagt , Ich könnt nicht schlaf [..]