SbZ-Archiv - Stichwort »Klausenburg«

Zur Suchanfrage wurden 4567 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 12

    [..] nach Rumänien durchzuführen: . - . April; . - . Mai; . - . Juni; . - . Juli .-. August; . August-. September; .-. Oktober Reisekosjen,ab l/tjz/Donau (Öberösterreich) - Klausenburg - Hermannstadt und zurCck Schilling .- bzw. .- Reiseroute Linz/D. - Wien - Budapest - Orada - Klau* J b g - Hudosch - Mediasch - Hermannstadt und zurück. Ungarisches,Durchreisevisum für öster. Staatsbürger .- Schilling, Deutsche Staatsbürger .- Schilling, w [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 6

    [..] Januar in Leblang als Bauernsohn gebaren, maturierte am Staatsgymnasium ta.Fegarasch. machte sein praktisches Jahr in der Notärskanzlei seiner Heimatgemeinde mit. besuchte dann den Notärskurs in Klausenburg und erwarb das Diplom. Sein Weg führte nach Tartlau bei Großschenk, wo er Vizenotär war und zur Aufgabe hatte, auch die Agenden der unbesetzten Notärsslelle von Kleinschenk zu versehen. Er meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst, machte den . Weltkrieg mit und [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 4

    [..] Flasche Wein und ein Schnitzel in den Keller tragen. Der Chef hat es erlaubt. Und wir haben ihnen erzählt, daß es schön war, und daß wir eine ganze Stunde lang keine Angst gehabt hätten. Rumäniens in Klausenburg Bischof Müller zum Ehrendoktor, Am Sonntag predigte der Jubilar in der lutherischen Gemeinde zu Klausenburg und teilte anschließend gemeinsam mit dem Bischof der ungarischen lutherischen Kirche Siebenbürgens, Georg Argay, das HI, Abendmahl aus. Mühlbach: Die evangelis [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 7

    [..] Entwicklung der Goldschmiedekunst der Rumänischen Länder im . und . Jhdt. Mit Abb. In: Forschungen zur Volks- und Landeskunde, hrsg. von der Akademie der Rumänischen Volksrepublik, Zweigstelle Klausenburg, SeMion für Gesellschaftswissenschaften, Hermannstadt, Heft , S. --. O b e r l ä u t e r , Bruno: Wohnungs- und Siedlungsprobleme der Donauschwaben und Siebenbürger Sachsen in Österreich.. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. München, () , S. -- [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 9

    [..] die feste Grundlage für ihr Wirken gegeben. An der Spitze standen die tüchtigen Königsrichter, zugleich Sachsengrafen, unter ihnen Pempflinger, Sachs von Harteneck und Samuel von Brukenthal. Als Klausenburg die Landeshauptstadt von Siebenbürgen wurde, blieb Hermannstadt dennoch der Vorort der sächsischen Nation. , als der Sachsenboden zerstört wurde, übernahm die neuorganisierte Landeskirche mit dem Bischofsitz in Hermannstadt die Aufgabe der sächsischen Nationsunive [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 3

    [..] er Jugendliebe Else Stenner, der späteren Ehegattin, zuliebe, die er stets als den guten Geist seines Lebens bezeichnet hat, sattelte er auf Wunsch seines nachmaligen Schwiegervaters um, studierte in Klausenburg, Budapest, Wien und wieder Klausenburg Jura und erwarb das staatswissenschaftliche und das rechtswissenschaftliche Doktorat an der Klausenburger Universität. Während des . Weltkrieges brachte er es zum Reservehauptmann und erhielt eine Reihe von Tapferkeits [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 1

    [..] ißiger Jahre unser Kirchenvolk in zwei feindliche Lager aufzuspalten anschickte? Ganz Zu schweigen von der Zeit, da der frühverwaiste Langenthaler Kleinbauernsohn nach Universitätsstudien in Leipzig, Klausenburg, Wien und Berlin als Gnmnasialpiofessoi in Kronstadt seine berufliche Laufbahn begann, sie in Schätzbürg als Direktor des landestirchlichen Lehrerseminars fortsetzte, um schließlich als Schulrat das Ausbildungswesen unserer Kirche noch stärker zu steuern? Aus diesen J [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 8

    [..] ölkendorf bei Kronstadt sanft entschlafen. Am . September wurde er dort im Kirchenfriedhof beigesetzt. Im Namen der tieftrauernden, erschütterten Angehörigen! Helene Schranz, geb. Kootz, Ehegattin, Klausenburg Dita und Nora, Töchter, Klausenburg Jänos und Christian, Schwiegersöhne, Klausenburg Hänschen, Bastei und Thomas, Enkelkinder, Klausenburg Adele Kootz, geb. Ulreich, Schwägerin, Mannheim Dr. Dr. Gertrud Kaiser-Kooti, Nichte, Mannheim Doz. Dr. Fritz Kootz, Neffe, Frank [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] e sich schon frühzeitig zum Lehrberuf hingezogen. Da es damals noch keine landeskirchliche Lehrerbildungsanstalt gab, mußte das lernbegierige Mädchen seine Ausbildung am staatlichen Mädchenseminar in Klausenburg suchen und erwarb später als eine der ersten, wenn nicht gar als erste Frau überhaupt, am Pädagogium in Budapest die Lehrerbefähigung für Bürgerschulen. Dienstzeugnisse aus Mettersdorf, Bistritz, Grossau und Hermannstadt zeigen, welcher Wertschätzung die begabte und p [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 7

    [..] tisches Christentum in des Wortes bester Bedeutung. Heinrich Schuller war am . August in Hermannstadt geboren, besuchte das dortige evangelische Gymnasium, studierte nach der Matura Medizin in Klausenburg, Innsbruck und Frankfurt am Main. Dort legte er sein Staatsexamen ab und promovierte zum Dr. med. Er war bald in der Charite bei Prof. Sauerbruch in Berlin und im Krankenhaus in Friedrichshain bei Prof. Katzenstein tätig. Dann war er mehrere Jahre lang Assistenza [..]