SbZ-Archiv - Stichwort »Klausenburg«

Zur Suchanfrage wurden 4567 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] d schmerzlosen Todes zu sterben, in Erfüllung gegangen.) Nachdem er die Bergschule in Schäßburg besucht und das Zeugnis der Reife erlangt hatte, studierte er in Tübingen, Jena, Heidelberg, Berlin und Klausenburg Theologie, Geschichte und Erdkunde. Seine erste Anstellung fand er als Rektor der höheren Volksschule in Agnetheln. Dann wurde er im ersten Weltkrieg Leutnant und geriet gegen Kriegsende in russische Gefangenschaft. Zu Anfang der zwanziger Jahre heimgekehrt, heiratete [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] nsbrucker Ländsleute hatten es sich nicht nehmen lassen, ihrer Verehrung durch eine kleine Ehrengabe und vollzähliges Erscheinen Ausdruck zu verleihen. Vorstandstellvertreter Pfarrer Gustav Kelp, ein Klausenburger Studienfreund des Gefeierten, brachte ihm in einer kurzen Ansprache den Dank der Landsmannschaft dar, um die Dr. Juchum sich hohe Verdienste erworben hat. In längeren Ausführungen würdigte Prof. Dr. K. K. Klein den Jubilar, dessen Lebenslauf er kurz schilderte. Aus [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 3

    [..] Deutsche. Die Hinterglasmalerei, die er hier zum ersten Mal der Öffentlichkeit in Westeuropa vorstellt, wird ausschließlich von rumänischen Bauernmalern ausgeübt. Neuerdings weiß man, daß Nicula bei Klausenburg nicht das einzige Zentrum dieser Volkskunst ist. Im Burzenland (Schkejer Vorstadt von Kronstadt und Vledeni bei Zeiden), in der Fogarascher Gegend und im Mühlbacher Tal sind ebenso wertvolle Arbeiten entstanden. Diese hinter Glas gemalten Ikonen sind durch ihre Transp [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] er Eltern durch Stadtpfarrer Herfurths Bemühen als guter und strebsamer Schüler nicht auch das ,,Honterus-Stipendium" der Kronstädter ev. Kirchengemeinde erhalten hätte. Im Frühjahr erwarb er in Klausenburg mit der Note ,,lobenswert" das ,,ProfessorenDiplom" und wurde sofort am Honterusgymnasium als Fachlehrer für deutsche und französische Sprache angestellt. Bald darauf -- am ·. August -- konnte er nun seine Braut heimführen, die er noch als Knabe im Pretaier Pfa [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] ich an sie und ihr Wirken an der Seite ihres Bruders Pfarrer Antonius erinnern können. . Geburtstag Frau Käthe Lorenz feierte am . Februar ihren . Geburtstag. Durch ihre Kinder war sie einst in Klausenburg mit der Jugendarbeit und mit den Studenten, die dort studierten, eng verbunden. Als einziges weibliches Mitglied wirkte sie im dortigen Presbyterium und war führend im Evangelischen Frauenverein und im Deutschen Frauenverein tätig gewesen. Der Verein wünscht unsern Ju [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 12

    [..] im Jahre nach Rumänien durchzuführen: .-. April; .-. Mai; .-. Juni; .-. Juti .-. August; . Auguif-. September; .-. Oktober Reisekosten ab Linz/Donau (Oberösterreich) - Klausenburg - Hermannstadt und IUrück Schilling .- bzw. .- Reiseroute Linz/D. - Wien - Budapest - Oradea Klausenburg - Ludosch - Mediasch - Hermannstadt und zurück. Ungarisches Durchreisevisum für öster. Staatsbürger .- Schilling, Deutsche Staat«bürger .- Schilling, wi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] liegt hinter ihm. Dr. Haas wurde in Mediasch geboren, wo sein Vater als Oberingenieur der ungarischen Staatseisenbahnen in Stellung war. Die Volksschule und das humanistische Gymnasium besuchte er in Klausenburg, wo er sich die ungarische Sprache in einem Maße aneignete, daß er sie ebenso gut beherrschte wie seine Muttersprache. Diesem Umstand hatte er es u. a. zu verdanken, daß er in der Bundesrepublik außer für die rumänische auch für diese Sprache als beeidigter Dolmetsche [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] n Berlin -- nach Konzerten in Bukarest, Budapest und Wien -einen vollen Erfolg errungen und sich immer wieder für den redlich verdienten Beifall bedanken dürfen. Er kommt aus Herrmannstadt und hat in Klausenburg studiert. Die Referentin glaubt nicht fehl zu gehen, wenn sie meint, daß mit Paul Klein die stattliche Liste der aus Siebenbürgen stammenden Künstler um einen Namen bereichert ist, den man sich wird merken müssen. Mit einer erstaunlichen Perfektion und einer bis in di [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 7

    [..] Diese Fahrt unternahm Dr. Raab mit seiner Familie im Sommer des vergangenen Jahres Frau Hedi Raab, geb. Roth aus Schäßburg, sprach die anschaulich-verbindenden Worte. In bunter Folge zogen Bilder aus Klausenburg, Schäßburg, Kronstadt, Mediasch, Agneteln, Hermannstadt und einigen kleineren Orten an den gespannt lauschenden und .staunenden Landsleuten vorüber. Wie viele freudigen und wehmütigen Erinnerungen mögen dabei geWarum so beliebt? In der Welt laufen heute täglich mehr a [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] Kelletett a Schwarzurnak?", das ist aber eine andere Geschichte. (,,Datierbare Redensarten". Korrespondenzblatt des Vereins für Landeskunde Bd /.) C«. gehalten hatten, um Kaffee tu trinken, j * Klausenburg das Mittagessen einzunehmen und uns das eine oder andere anzusehen. Ohne in den Versuch einer Kundenwerbung verfallen zu wollen, seien um der'Wahrheit willen die vorzüglichen Fahreigenschaften des ,,Citroen" anzuerkennen, der auch die strekkenweise schlechten Straßen [..]