SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche Und«

Zur Suchanfrage wurden 11138 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 11

    [..] rzählte sehr lebendig, daß sie in Eermannstadt die Schule und nachher die Kochschule besucht habe. Nach dem Kaffee zeigte sie uns ihr Vorgärtchen mit den schönen Geranien, Fuchsien und Hortensien, die sie noch selber pflegt. ,,Ja! Ich will doch hundert Jahre alt werden" lochte sie. Über die alte Heimat wollte sie viel wissen, wie die Kirche in Birthälm und Hermannstadt noch aussieht: Ist alles noch so, wie hier auf den Bildern? Es war rührend, wie sie alles interessierte. Bei [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 1

    [..] instigen Heimat im allgemeinen die vom Staatsoberhaupt jeweils mit der Regierungsbildung betrauten Kräfte unterstützt haben. Auch unsere Überlieferungen der Partnerschaft zwischen Volk und Kirche mögen dem einzelnen von uns dabei den Weg seiner politischen Entscheidung gewiesen haben. Aber auch in der SPD und in der FDP sind Landsleute in gut siebenbürgisch-sächsischem Sinne tätig und sind sich dabei -- so wie ich es hier grundsätzlich ausgeführt habe -- ihrer Pflicht bewußt, [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 3

    [..] ie in den besuchten Städten die Deutschen Konsule, die es Zillich oft ermöglichten, Orte, Leute und Landschaft näher zu betrachten. Als örtliche Veranstalter traten Universitäten, Kulturvereinigungen, Kirchengemeinden und Verbände der Siebenbürger Sachsen auf. Nach seiner Landung in Montreal weilte Zillich als Gast beim dortigen Goethe-Institut, das gerade eröffnet worden war, und reiste hierauf für zwei Tage nach Ottawa, wo er verschiedene Persönlichkeiten kennenlernte und d [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 9

    [..] gt wird. Es steht vielmehr fest, daß unsere deutsche Wirtschaft in allen Gebieten des Landes für das Rumänentum in hohem Maße anregend und fördernd gewirkt hat. Das gilt für heute ebenso, wie für die vorangegangenen Epochen. . Auf dem Gebiete der Kirche hatten wir bisher wenig Grund, Klage zu führen. Das Staatsbudget für / hat uns auch hier einen schweren Schlag versetzt. Während die rumänischen Kirchen bei der Neuregelung des Kongresses (des staatlichen Beitrags für d [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 11

    [..] Lichtbildern, für den der aus seinen zahlreichen Publikationen bekannte Kunsthistoriker Dr. phil. Hans Wühr aus München gewonnen werden konnte. · Dr. Wühr, der große Kenner siebenbürgischsachsischer Kirchen- und Volkskunst, spricht über ,,Kirchenburgen, Leinenstickerei und Töpferei". Da Dr. Wühr selten wertvolle Diapositive -darunter viele farbige -- zur Verfügung hat und auch eingehend den metaphysischen Bezug von Sitte und Brauchtum behandeln wird, verspricht der Vortrag n [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] l'ge Maienzeit, Schlank und blond die junge Maid, Kecker Bursch hält sie umfangen, Rosen überm Zaune hangen, Eden der Erinnerung, Mütterlein ist wieder jung. Maria Kinkel Historischer Vortrag Altbischofs Staedel Von dem ,,Konvent der zerstreuten Ostkirchen" wurden wir aufgefordert, im Rahmen der in Hannover üblichen, landsmannschaftlichen Veranstaltungen einen Vortrag über ein siebenbürgisches Thema zu halten. Auf unsere Bitte, übernahm unser Altbischof Wilhelm Staedel diese [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] veranstaltet auch in diesem Jahr zusammen mit dem Hilfskomitee und der Jugendgruppe eine Adventfeier mit anschließender Bescherung der Kinder. Sie findet am Sonntag, dem . Dezember, Uhr, statt, n i c h t wie in den früheren Jahren in der , sondern im G e m e i n d e s a a l d e r M a r t i n - L u t h e r - K i r c h e ( ). Der Saal liegt gegenüber der Kirche, in der (zu erreichen mit den Straßenbahnlinien , , [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 2

    [..] nd in allen wichtigen Lebensfragen bemerkbar mache und die wahren Zusammenhänge verdunkle. Der Vortragende griff zurück auf die geschichtliche Bewährung unseres Volksstammes im Karpatenbogen. Bis in das . Jahrhundert hinein habe das mit seiner Kirche eng verbundene Volk der Siebenbürger Sachsen, gestützt auf seine verbriefte Rechtsordnung, alle Fährnisse, die Mongolenstürme sowie die Türkeneinfälle, überstanden. Mit der Zerschlagung des Königsbodens aber, also schon , s [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 3

    [..] Bauwert ihrer Häuser bedeutet dies, daß die Siebenbürger Sachsen den durch Jahrhunderte in ihrer alten Heimat ausgeübten Kirchenzehent freiwillig beibehalten haben: Ein Teil der eigenen Leistung wird Kirche und Gemeinschaft zur Verfügung gestellt, damit sie lebe und den einzelnen überdauere. So leben wir, bewußt oder unbewußt, nach der alten, in unserem Volk lebendigen Ordnung." So wie die Ahnen ins Neuland zogen, so wie die Väter eine neue Heimat schufen, so stehen wir vor e [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 4

    [..] . und . September in Gmunden, Oberösterreich, bekundete die siebenbürgisch-sächsische Jugend ihren Willen zur Zusammenarbeit. . Sie bekennt sich zum Kulturerbe der Väter, zur evangelischen Kirche und zur Eingliederung in die neue Heimat. Landsmannschaft auch jenseits des Atlantik Von unseren Brüdern und Schwestern in Amerika Bürgermeister Piringer im Gespräch mit den Gästen aus der Bundesrepublik die Grüße des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Landsmannschaf [..]