SbZ-Archiv - Stichwort »Immer Im Glück In Der Not«

Zur Suchanfrage wurden 3673 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 1

    [..] chkeit, die keiner künstlichen Anregung durch Fernsehen, Tonband und Schallplatte oder teure Getränke bedarf, sondern aus den Heizen kommt! Am Sonntag gehen die Familien in die Kirche -- Besucher und Besuchte. Auf dem Doif Wohl immer, seltener in den Städten. Man begiüßt den Pfarrei! Mancher hat ihm schon voiher seine Aufwartung gemacht -- vielleicht auch daran gedacht, ihm füi seine Kiiche eine Spende zu übergeben. Mancher denkt wohl auch daran, wie wenig er in den zurücklie [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 5

    [..] t sich um Aufwendungen für die .nichtpauschalierte Kriegsfolgenhilfe und für die Kriegsopferfürsorge. Grundmann feststellen, daß die Unternehmen, bei denen ausländische Arbeitskräfte beschäftigt sind, diesem Problem immer größere Bedeutung gäben. Am . Oktober erhielten allein in Nordrhein-Westfalen über O Italiener Kindergeld und Ausbildungszulagen; zum gleichen Zeitpunkt besuchten nahezu italienische Kinder in Nordrhein-Westfalen deutsche Schulen. Förderung im [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] i. d. F. vom . £ - MtBl BAA S. ). Dr. K. Mahnung und Hoffnung ,,Familien-Adventsfeier" der Kreisgruppe Mainz Für den vierten Adventssonntag hatte die Kreisgruppe auch diesmal zur Feier in den Gemeindesaal der evang. Auferstehungsfcirche zu Mainz eingeladen. Immer mehr hat sich diese vorweihnachtliche Feier zu ,, dem Treffen" der Landsleute aus Mainz und Umgebung ausgeweitet. Zahlreich wie noch nie zuvor hatten sich die Familien eingefunden, und' es war ein erfreulich [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 7

    [..] ge" galt.. Durch den Erfolg ermutigt, wurde dann noch ein ,,Sirtaki" vorgeführt, der fast noch mehr Gefallen fand. - Gegen Mitternacht fand die Verlosung unseres Glücfcshafens statt,, der diesmal ganz besonders schöne Gewinne aufwies, wie immer gekrönt von einem großen,, von Herrn. Martin Schenker gearbeiteten und gespendeten Pelztier. Wir danken bei dieser Gelegenheit allen Spendern, die oft sehr originelle Geschenke abgaben. Die, wie schon erwähnt, zahlreichen Jugendlichen, [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 5

    [..] nd verehrt. Besonders wurde er vom damaligen Bischof der Landeskirche, Dr. Viktor GlondySgefördert, dem er seine letzte Symphonie gewidmet hat. Von Alter und Krankheit gebeugt und in Armut und tiefster Sorge um seine nach Rußland verschleppten Kinder verbrachte er nun seine Tage. Immer noch saß er am Flügel und arbeitete an der letzten Symphonie, die er fürchtete, nicht mehr fertig bringen zu können. Den Tod zweier Kin<der, die in der Fremde zu Grunde gegangen waren, -gelang [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 7

    [..] eierte in voller Gesundheit seinen . Geburtstag. Die Nachbarschaft entbietet ihm die besten Glückwünsche. Tod: Unsere Mitglieder Katharina Müller, (Bistritz) und Emma Schneidhoffer (SächsischRegen) sind für immer von uns gegangen und wurden von allen Bekannten in ehrenden Andenken auf dem evangelischen Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Die Nachbarschaft spricht den Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid' aus. Nachbarschaft Traun Mit allen Zeichen eines würdigen Festes wurde [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] UNG Seite Julius Hann v. Hannenheim t Wirkende Südosteuropa-Gesellschaft Dr - Jur - Wilhelm Bruckner f Drei Tage vor dem Ende, des alten Jahres hat in Hermannstadt ein Mann seine gütigen Augen für immer geschlossen, den sehr viele von uns kennen und verehren: der frühere Direktor der evang. Knabenschule und des Knabengymnasiums auf dem Hundsrücken in Hermannstadt, Julius Hann von Hannenheim. ,,Heimchen" hieß er bei seinen Freunden. Noch vor einem Jahr war er für einige Woch [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 6

    [..] ." Und wahrlich, der Spieleifer auf der Bühne riß auch alle Zuschauer mit. Es wirkten mit: Peter Adamcik, Gina Bottesch, Hannelore Krauss, Brigitte Kuales, Angelika und Dieter Meliwa, Dietlinde Schmidt, Brüder Schmidt, Dieter Sturm, Andrea Zimmermann und Manuela. Der heurige Besuch der Feier grenzte fast an die überfüllten Weihnachtsfeiern unseres Vereines in den vierziger Jahren. Originell war diesmal die Beschenkung der Kinder mit einem süß garnierten Sparschweinchen. Die F [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] Wer einmal angefangen hat, über sich selbst nachzudenken, der stößt immer wieder auf sein Sächsisch-Sein. ' Wenn wir unser persönliches Schicksal erkennen wollen, wenn wir wissen möchten, wer, wir sind, wo wir stehen, dann müssen wir nach der Geschichte der Siebenbürger Sachsen zurückfragen. Vielleicht kann das folgende Beispiel verdeutlichen, was ich meine: Es leuchtet uns allen ein, daß es für einen jungen Menschen von Bedeutung ist, genau Bescheid zu wissen über seine Elte [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 3

    [..] it ihren Lieben zu ermöglichen. Nach Jahren vergeblichen Hoffens erheben wir im Namen der Menschlichkeit und der Menschenrechte unseren Ruf nach Erfüllung ·ines Gebotes der- Humanität. Wir können uns nie undnimmer damit abfinden, daß dieHoffnungen der von ihren nächsten Angehörigen getrennten Menschen immer wieder enttäuscht wurden, und wir appellieren an alle Verantwortlichen, die Initiative zum Handeln zu ergreifen. Es geht doch um eine allen politischen Wechselfällen en [..]