SbZ-Archiv - Stichwort »Horizont«

Zur Suchanfrage wurden 364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 2

    [..] esprochen, das nicht mehr -- wie es der Westen seit Jahr und Tag immer wieder gefordert hatte -- mit Fortschritten in Richtung auf die deutsche Wiedervereinigung gekoppelt sein würde. Schon taucht am Horizont die Möglichkeit eines einseitigen Disengagement auf, das heißt einer militärischen Verdünnung ausschließlich westlich des Eisernen Vorhangs, ohne daß der Osten dafür Gegenleistungen zu erbringen braucht. Schon droht, nachdem bereits die französischen <<Truppen aus der at [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 6

    [..] hat. Das verschließe den Einblick in die natürlichen Gesetze des Völkerlebens und der Menschheit. ,,Die meisten Menschen" -- schrieb der Verfasser -- ,,haben ohnedies zeitlich einen setv viel engeren Horizont als etwa die großen Naturforscher, deren Blick die ganze Erde und die zwei Milliarden Jahre umfassende Geschichte ihrer Lebewesen umfaßt. Prähistorikern sind bis über Jahre vertraut, Geschichtsforscher und Kulturphilosophen überblicken zwei bis vier Jahrtausende, [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 4

    [..] uste orvPo^dern. IO L A^Vvirfschaftsagentijr&mbH ort . Export · Großhande chen , /V, Tel. rer, Reissenberger (Racz) und den vielen anderen Gestalten, die wie Joh. Lultpold Bella de» Horizont der damaligen Schüler ausmachten. Nach Studien an der TH Wien blieb StenJtel in München, wo er im Jahr zum Dipl.Ing. promovierte. Viele Bauten seiner Vaterstadt entstanden nach seinen Plänen und unter seiner Leitung. Seine Mitarbeiter, unsere Meister, Handwerker und [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 9

    [..] rsuche gemacht worden, diesen Plan zu verwirklichen. Immer wieder scheiterte er daran, eine in ländlicher Umgebung befindliche, genügend große Baufläche käuflich erwerben zu können. Silberstreifen am Horizont Durch die Übernahme der P a t e n s c h a f t durch das Land Nordrhein-Westfalen im Jahre" erfolgte nicht nur eine Allgemeinförderung aller siebenbürgischen Lebensinteressen, dort wo Landsleute bereits beheimatet waren, man bekannte sich nunmehr erst recht zur Gründ [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] ch ihnen nach. Wie vom Turm blickt man aufs Dorf herab, das so winzigklein dort unten liegt. Immer noch geht es aufwärts, obzwar man längst schon meinte, den höchsten Punkt erreicht zu haben. Bis zum Horizont hin dehnt sich dort oben weites grünes Weideland, sonnenbeschienen unter dem blauen Himmel. Nun ist auch die Kindergruppe wieder sichtbar, läßt sich im Grase zum Spiel nieder; mit zugebundenen Augen und langem Stecken schlagen sie nach dem roten Ei -- allemal ein Triumpf [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 5

    [..] dem Schnee, leise knirschen noch einmal Gewehre auf Haderer. Ein erlösender Schuß, müdes Strecken eines von hundert Wunden zerfleischten Wildkörpers, letztes Stöhnen eines Urwaldrecken. Föhnwolken am Horizont. Wildgänse, fliegende Keile über dem Königstein, hell aufschreiend, wenn sich die Sicht der freien Eben« vor ihnen öffnet. Und drei Tage später heulender Südsturm, Frühlingsbeginn. Richard Jacobi [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4

    [..] Liebe in Won und Tat, welche verarmt, verwaist. Hol dir von Gott nur Rat, Stärke und frischen Geist. O noch ist viel zu tun diesseits vom Horizont! Laß deinen Schatz nicht luhn hinter der Häuserfront! Noch leiden Brüder Pein, -leb nicht wie Mück und Wurm nul in den Tag hinein? läute du hoch im Turm! Zünde die Fackel an, übe Barmherzigkeit! Mann kämpft noch gegen Mann schlichte du Zwist und Streit! Tritt für die Wahrheit ein, zeug für das Rechte bloß! Denk nicht an dich allein [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 4

    [..] enbürgischen Landessprachen veröffentlicht. Er gedachte dankbar seiner magharisehen, rumänischen und deutschen Lehrer. Seine Arbeiten beweisen, daß das Siebenbürgische einen großen wissenschaftlichen Horizont nicht verstellt, sondern eröffnen kann. Alle Anwesenden, besonders die vielen Studenten, feierten Klein stürmisch. Der Innsbrucker Kammerchor ,,Walther von der Vogelwelde" sang zum Abschluß bewegt und bewegend aus der großen Vach-Motette ,,Jesu meine Freude": So nun der [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] mitbringen, wenn wir dabei noch Siebenbürger Sachsen sein und bleiben wollen, kann nicht aus dem augenblicklichen seelisch-geistigen Inventar des heute noch lebenden Geschlechtes genommen werden. Der Horizont des Einzelnen, aber auch die Reichweite etwa der Familicntradition muß zurückverfolgt weiden bis auf einen festen gemeinsamen Grund, eine traciitic,, die uns sicher und zuverlässig miteinander verbindet, (Fortsetzung folgt) Von zahlreichen Vesuchsreisenden wurde uns beri [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 1

    [..] t ist das Bedürfnis nach Rechtfertigung vielleicht manchmal größer als der Wille zur Erkenntnis. Das Andenken' Bismarcks, das Bild seiner Persönlichkeit soll uns helfen, diesen großen geschichtlichen Horizont unseres Volkes nicht aus den Augen zu verlieren. Wir brauchen ihn, nicht nur um mit unserer Vergangenheit fertig zu werden, sondern auch darum, weil wir, weil Europa, weil die Völker der Welt im Begriffe sind, in eine neue Epoche der Weltgeschichte einzutreten. Diese neu [..]