SbZ-Archiv - Stichwort »Hilfe Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 4101 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] n in Blüte hielten, wurden sie oft im Westen vergessen, sogar von ihrem Kaiser. Gemessen an der geschichtlichen Bewährung der Verjagten sind die übrigen Europäer ausnahmslos Schuldner. Durch soziale Hilfeleistungen allein, so nötig sie auch sind, kann die Schuld nicht abgegolten werden. Die Vertriebenen verlangen eine g e i s t i g e W a n d l u n g von u n s a l l e n ! Deutsch und abendländisch ist das Kennzeichen dieser Menschen, Deutsch sind sie von Gott, abendländisch,, [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] ht haben. Vor einigen Monaten wurde nun ein Initiativausschuß gebildet, mit dem Ziele, einen kulturellen und volksbildenden Verein der deutschen nationalen Minderheit zu gründen. Der städtische Volksausschuß stellte ein Gebäude mit Arbeitsräumen, zur Verfügung und der Ausschuß für Kultur und Bildung des Kulaer Bezirkes als erste Hilfe Dinar. Es wurden verschiedene Sektionen formiert, Bücher gesammelt, die Räumlichkeiten in Ordnung gebracht usw., was ermöglichte, daß am [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] haec Eagergcbet Allmächtiger Vater dort oben, Wir wollen Dich ewig loben. Hilf uns einmal aus dieser Not, Laß uns essen das eigene Brot. Gib uns unser Hab und Gut, Und dazu den frohen Mut. Gott, bittend knien wir nieder: In unsre Heimat führ' uns wieder. Wir beten Dich an bei Tag und Nacht. Laß Menschen nicht über Deine Macht. Nur Du kannst alles wieder wenden; Es liegt fest in Deinen Händen. * erkannt selbständiges Land gewesen. Von der deutschen Hilfe in den Türkenkriegen w [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] ls e r s t e r , reichte damals das Bayerische Rote Kreuz den Südostdeutschen die helfend« Hand. Die von ihm in München errichtete ,,Hilfsuhd Beratungsstelle für Südostdeutsche", die über ein Jahr lang tätig war, bedeutete neben der dankbar angenommenen Hilfe auch eine erste lose Zusammenfassung der betreuten Südostdeutschen. Ähnlich war es in,Stuttgart; hier leisteten der Caritasverband und das evangelische Hiifswerk die erste Hilfe. Als das Bayerische Rote Kreuz genötigt wa [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] Seite S i e b e n b ü f g i s c h e Z e i t u n g Nr. T / .. Januar Sie Hilfe und Zusammenarbeit seit für alle beteiligten Landsmannschaften ein selbstverständliches Anliegen. Der große, das Eigenleben und die Gliederung der einzelnen Landsmannschaften r e s p e k t i e r e n d e Zusammenschluß aller Südostdeutschen -ist eine mit Händen zu greifende Notwendigkeit, und nur Böswilligkeit, Egoismus oder politische Eigenbrödelei werden sich den zwingenden. Argumente [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] esgenosse Laut kürzlich veröffentlichten Unterlagen des amerikanischen Kongresses erhielt Jugoslawien von bis Juni von der UNRRA, den USA und anderen Staaten und Organisationen des Westens folgende Hilfsleistungen: I. Die US-Hilfe: An Geschenken Dollar UNRRA (amerikan. Anteil) ,, An Krediten ,, II. Andere westliche Länder: An Geschenken . ,, An Krediten ,, III. Internationale Organisationen: « UNRRA (nicht-amer [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] icherer werden wir zu einem hilflosen Spielball der Geschichte. Nur wer mit ganzer Aufmerksamkeit und nüchternem Realismus der Wirklichkeit begegnet, hat heutzutage Aussicht zu bestehen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Das ist ein guter Rat, den die Bibel uns zum Jahresbeginn gibt. Kann er uns aber echte Hilfe gewähren? Sind wir nicht allesamt hilflos, gerade wenn wir uns bemühen, die ganze Wirklichkeit zu erfassen? Wer kann die ganze WirkKindergebet Aus ,,Alte sächsische G [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] das Leben des Einzelnen und der Völker steht. Wir bitten die Landsmannschaften, mit uns in nüchterner Kenntnis der Lage, unser Volk dahin zu erziehen, daß es dem langen und schweren Weg in eine bessere Zukunft gewachsen ist." Ärztliche Hilfe und Beratung München. -- Durch das Entgegenkommen unseres Landsmannes. Dr. Fritz Chrestel, ist es uns gelungen, in seinen Praxisräumen einen ärztlichen Beratungsdienst einzurichten. Die Sprechstunden finden jeden Mittwoch von -- Uhr d [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] Seite November RAT UND AUSKUNFT Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe Der Bundestag hat am . Oktober einen Antrag auf Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe gebilligt. Danach werden Empfängern von Unterhaltshilfe vom . Oktober ab bis auf weiteres die folgenden Teuerungszuschläge gewährt: für den Anspruchsberechtigten DM, für die Ehefrau und für;, jedes Kind , DM und für Vollwaisen DM. Die Teuerungszuschläge werden bis zum Inkrafttreten des Lastenausgl [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] ft, 'jetzige Anschrift. Sind Sie selbst in russischer Internierung gewesen? Ja / Nein! Bis wann? In welchem Lager (Nummer und Ort)? " ' , " Bitte gedulden Sie sich, wenn Ihnen auf Ihre Zuschrift nicht sofort Rückantwort erteilt wird. Ihre Mitteilung muß mit Hilfe von Rotkreuz.Suchdienststellen. sorgfältig ausgewertet und dabei mit anderen eingegangenen Zuschriften verglichen werden. Kennziffern und Personallen der Verschleppten: /: Bauer, Vorname: unbekannt (männl.), [..]