SbZ-Archiv - Stichwort »Hilfe Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 4101 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] rei Probejahren vorsah. Seither wurden rund heimatvertriebene Bauern und nachgeborene Söhne aus der einheimischen Landwirtschaft als ,,Bodenreformsiedler" angesetzt. Mit eigener Initiative, mit staatlicher Hilfe und durch die Bayerische Landessiedlung wurden ihre Höfe errichtet, doch wußten sie bisher nicht, was ihre Siedlerstelle kosten würde. Dieser drückende Zustand der Ungewißheit führte im Laufe der Jahre zu Papierkriegsfeldzügen gegen die Bayerische Landessiedlung [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 1

    [..] Konferenzen ( in Neu Delhi), die Tagungen der Liga der Rotkreuzgesellschaften und die gegenseitigen Besuche von Mitgliedern der nationalen Rotkreuzgesellschaften auf. Zu den Rotkreuzgesellschaften, auf deren Hilfe das Deutsche Rote Kreuz zur Lösung schwerster Nachkriegspro-' bleme rechnet, nannte Gräfin Waldersee aus jüngster Zeit das Rumänische Rote Kreuz, dessen Vertreterin, Vizepräsidentin Frau Aura M e s a r o s , innerhalb weniger Wochen nun zum zweiten Mal in der Bu [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] , Kulturverbände, man hofiert den deutschen Bauern, Arbeitern und Intellektuellen, und es ist gar nicht unwahrscheinlich, daß diese unerwartete Förderung · des Deutschtums im Osten und Südosten noch weiter gesteigert wird. Was steckt hinter dieser ,,neuen Mode" der Kommunisten? Hilfe für Pankow Das erste und vermutlich gewichtigste Motiv ist wirtschaftlicher Natur: die prekäre wirtschaftliche Situation, der Mangel vor allem an qualifizierten Fachkräften zwingt die kommunistis [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] isegenehmigung der rumänischen Behörden vorzulegen. Sofern die ausreisenden Personen unbemittelt und nicht in der Lage sind, die Reisekosten bis Salzburg zu tragen, besteht Aussicht auf eine teilweise oder gänzlich finanzielle Hilfe. * Wer weitere Auskünfte haben will, wende sich an das DRK in München (Anschrift siehe oben). Wichtig ist, daß die erforderlichen Unterlagen bzw. Personaldaten u n b e d i n g t s o f o r t an das DRK abgesendet werden. Jede Verzögerung hat nachte [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] nmal deren frühere Funktionen ausübt, denn weder für die Wiederbelebung des Ost-Westverkehrs auf der Donau noch für die Niederreißung der den Verkehr behindernden Handelsschranken leistete die Kammission Hilfe. Sie beschränkte sich auf periodische Tagungen, besprach dabei ausschließlich technische Fragen, die zweitrangig sind, machte ein bißchen rote Reklame und erhielt erst eine relative Bedeutung, als noch w.ährend des Komimform-Zwiistes zwischen Tito und Moskau Jugoslawien [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 1

    [..] etzone am . Juni erhoben hatten. Gesprächspartner soll jener Walter Ulbricht sein, der der Volkspolizei den Befehl geben ließ, auf die Aufständischen zu schießen und der den ,,großen russischen Bruder" zu Hilfe rief, um mit blutigem Terror den Freiheitsdrang der Deutschen niederzudrücken. Hätten wir also nicht Grund genug gehabt, uns am . Juni bis in den Grund unserer Seele hinein zu schämen, anstatt mit hohlen Phrasen der Opfer jenes Tages zu gedenken? Es gibt auch [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] zu können. Die Feinde hätten den Vorteil des nunmehr in Gang gekommenen internationalen Touristenverkehrs wahrgenommen, um maskierte Spione in die Tschechoslowakei zu entsenden. Die Erfahrung habe gezeigt, daß diesen Spionen und feindlichen Elementen die größte Hilfe von dein Resten der bürgerlichen und Ausbeuterklasse gegeben . werde. Reaktionäre Elemente unter den Studenten hätten sichprovokativ benommen und versucht, verschiedene Resolutionen ins Ausland zu schmuggeln. Die [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] m, übersehbar mit einem Blick. Wer bei uns den Durchschnitt überragt, den kennen wir, dessen Art und Tun nehmen wir sofort wahr, und wir beurteilen ihn mit der Schärfe, wie Geschwister sich zu durchschauen pflegen. Kein Begabter hat es daher unter uns leicht; die Unzuständigen mäkeln an ihm, die Zuständigen bieten ihm kaum jemals Hilfe, wenn es nötig wäre. Eines freilich versagt man ihm nie: was er vollbringt, davon werden wir berührt, seine Verdienste häufen wir auf uns selb [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] e Deutschen in Fetzen zu schlagen, um andererseits den Sowjets halb Europa auszuliefern. -- Dies Argument klang so überzeugend, daß es anfangs jeder glaubte. Heute glaubt -niemand mehr daran, Heute sagt jeder: man, hat uns gewissenlos verraten. Manchmal wache ich nachts auf, weil der Gedanke mich zermalmt, daß ich und, unsere Partei und mit uns viele anständige Patrioten diesem Betrug Handlangerdienste ,,Ich mache nicht mehr mit", sagt Mitica geleistet haben. Neun Jahre lang [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] nengesängen Folge leisten. Keine Großmacht und kein internationales Gremium im Westen hat bisher in der Frage der Familienzusammenführung ernstliche Schritte unternommen. Seit Jahren versuchen die Betroffenen Hilfe zu erhalten, seit Jahren appellieren sie vergeblich. Nun hat der Osten das Problem der vielen Tausend getrennten Familien auf seine Weise in Angriff genommen: er schlägt daraus politisches Kapital und fügt der freien Welt wieder einmal eine Niederlage im Kalten Kri [..]