SbZ-Archiv - Stichwort »Höfe Zurück An Die Deutschen«

Zur Suchanfrage wurden 86 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 5

    [..] ie innen in die zweite Ringmauer eingefügt sind. ,,Und weshalb das alles?" ,,Weil unsere Dörfer vorn . bis ins . Jahrhundert hinein immer wieder von plündernden, mordenden und sengenden Horden, ja auch von organisierten Heeresgruppen angegriffen wurden, gegen die die Bauern und Handwerker der kleinen Orte wehrlos gewesen wären, da ihre Höfe und Wohnhäuser auf einer verhältnismäßig großen Siedlungsfläche verstreut lagen. Alles umschließende Festungsmauern, wie größere Städ [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 2

    [..] ie Wiederherstellung der rumänischen Verwaltung in Nordsiebenbürgen, Gesetz über die Agrarreform, schließlich die Kapitulation DeutschHans Hartl wurden allein Siebenbürger Sachsen verschleppt; rund v. H. kamen in der Sowjetunion um; und hinter der Formel ,,Gesetz über die Agrarreform" (. März) verbergen sich diese Zahlen: in Siebenbürgen wurden Höfe, Joch Grund, Stück Hornvieh, Pferde, Schweine und Schafe enteignet = die [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1973, S. 4

    [..] jenen Wochen bei unseren siebenbürgischen Landsleuten in Mittelfranken eine große Zahl von Versammlungen abhielt. ,,Die Wahlen vom . .", so hieß es in dem Wahlaufruf, ,,geben uns die einmalige Gelegenheit, einen Südostdeutschen ins Parlament nach Bonn zu entsenden, wo in Zukunft die Flüchtlingsgesetze beraten und angenommen werden... Die Siedlungsaktion, die Verpachtung auslaufender Höfe an unsere Bauern, der Lastenausgleich, die Berücksichtigung unserer Südostdeutschen be [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 7

    [..] egt eingebettet in alte Eichenund Buchenwälder und beherbergt drei Nationen, an deren Wohnanordnung sich die Jahrhunderte ihrer Zuwanderung ablesen lassen. Im Zentrum, rund um die Kirchenburg, liegen die Höfe der Siebenbürger Sachsen, dann folgen die Anwesen der Rumänen. An der Peripherie kleben die Schwalbennester der Zigeuner, bunte, unerläßliche Farbtupfer im Gesamtbild des siebenbürgischen Dorfes. Es gab immer nur zwei Straßen, die Broiler mit der Außenwelt verbanden. Und [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 1

    [..] isieren den in der vorigen Nummer unserer Zeitung gebrachten Hinweis betreffend LAG wie folgt: Lastenausgleichsanträge von Spätaussiedlern müssen innerhalb von drei Jahren nach Aufenthaltsnahme im Bundesgebiet gestellt werden. Für diejenigen, die sich schon länger als drei Jahre in Deutschland aufhalten, ist als letzter Termin der Antragstellung der . Dezember festgelegt. jährigen, einschließlich Frauen bis ; ihre Höfe und Häuser; ihre kulturelle Autonomie; de [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 2

    [..] ück befördert. Auf diese Art waren auch sächsiche Familien nach Maniersch wieder zurückgekommen, welche von den in der Zwischenzeit eingeströmten fremden Nationen (Zigeunein und Rumänen) in sehr grober Art empfangen wurden, da sie sich in die leer gewordenen Höfe und Häuser schon festgesetzt hatten. Die mit festem Mauerwerk gebauten Wohn- und Wirtschaftsgebäude waren dem totalen Verfall preisgegeben. Die Umwandlung der rein deutschen Gemeinde Maniersch in ein Dorf mit I n fas [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] Lebensgier und Feuer. Dann nickte die Greisin und Hoprich setzte seinen Weg fort. Sie sah ihm nach und glucksendes Lachen stieg aus dem dürren Hals. Diese Bauern! Sie taten so stolz, waren reich und gescheit, in ihren Häusern füllten sich Truhen und Scheunen. Sie schlugen mit Stöcken nach den Zigeunern, wenn diese bettelnd! auf ihre Höfe kamen, hetzten ihnen den Hofhund nach -- brauchten sie aber Hilfe, in Nöten, über die man nicht sprach, kamen sie doch zu ihnen! Chiva rauc [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 1

    [..] . und . Jahrhundert vor allem nach Nord- und Südamerika ausgewandert sind. In den osteuropäischen Agrarländern übertrafen die Marktleistungen der fortschrittlichen und genossenschaftlich durchorganisierten deutschen mittel- und großbäuerlichen Höfe bei weitem ihren Anteil an der Gesamtzahl der einheimischen Bauernbetriebe. Sie trugen zu den Exportüberschüssen ihrer Heimatländer entscheidend bei. Die deutschen Bauern und Gewerbetreibenden waren für ihre Gastländer die gegeb [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] kschluß zu ziehen, so sind niemals mehr gewesen als in unseren Tagen, rund eine Viertelmillion. Wohl sind manche Qörfer später in der Unbill der Zeiten verloren gegangen, aber alle sind ursprünglich nicht groß gewesen, und wenn wir auch nicht bestimmen können,' wie viele Menschen durch die langen Kriege und die bösen Seuchen vertilgt wurden, so sind die Einwanderer doch etliche tausend Höfe stark gewesen, sonst hätten sie nimmer ein solches Gemeinwesen gründen können. Sein Gr [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] n versorgen, so muß sie schon um Uhr früh aufstehen, um sich nach zweistündigem Anstehen etwas Milch, oder Mehl kaufen zu können. Wer durch die Straßen Bukarests geht, sieht allerdings kaum Schlangen, sie werden geschickt in die Höfe geleitet. Leben -- ein Problem Marioara bezieht als eine Art Schulaufseherm zwar ein etwas höheres Monatsgehalt ( Lei), und auch ihr Mann verdient als Angestellter einer staatlichen Exportorganisation Lei, aber die beiden Söhne, von dene [..]