SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 7

    [..] mit machen Sie nicht nur sich selbst oder dem Beschenkten eine Freude, Sie helfen vielmehr einem betagten Menschen, für viele Stunden das graue Einerlei des Alltags zu vergessen, wenn die schon müden Hände emsig Nadel und Faden führen können. Und dann bleibt auch noch die Möglichkeit, eine kleine Freude nach Siebenbürgen zu senden. Helfen Sie dem ,,Heimatwerk", alle Aufgaben, die es sich gestellt hat, zu erfüllen! Wir warten auf Ihre Bestellung! Selbstverständlich wird das ,, [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 8

    [..] svoll und zu tiefer Besinnung anregend war der Besuch der Zonengrenze bei Simmershausen. Erst bei einem deftigen Rhöner Mittagessen im Hotel Engel in Hilders, dessen Leitung in absehbarer Zeit in die Hände einer Siebenbürgerin gehen wird -- sie ist mit dem Sohn des Besitzers verlobt --, kam die frohe Stimmung wieder auf. Sie setzte sich auch auf dem festlichen und überaus fröhlichen GroßscheuernerBall fort. Sächsische Lieder, Gedichte erklangen im Kolpinghaus, ein Film über G [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1974, S. 2

    [..] hende Runden zu schöpfen. Seit dem Herbst lebt er in Ravensburg. -Prof. Dr. Otto Liebhart war sein Leben lang gerne und mit Pflichtbewußtsein Lehrer. Generationen von Schülern gingen durch seine Hände. Er ist der Überzeugung, daß der Lehrerberuf der vielleicht verantwortungsvollste ist, kann doch ein Lehrer entscheidenen Einfluß auf den jungen und noch formbaren Menschen nehmen. Sein Verdienst besteht außerdem darin, die Geschicke des Kronstädter Honterusgymnasiums in sc [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1973, S. 2

    [..] en haben. Einst etwas Numinoses, kürzlich noch etwas Peinliches, heute etwas Kaum-mehr-Vorhandenes. Denn die Tabus sind zertrümmert, und die Herren und Damen, die es vollbracht haben, können sich die Hände reiben. Tabuzertrümmerer. Gestern fast eine Berufsbezeichnung, heute ein Synonym für arbeitslos. Apropos: zertrümmern. Derjenige, der dieses Bild unter die Leute gebracht hat, muß sich unter einem Tabu etwas außerordentlich Widerstandsfähiges, ja ein Ding wie aus Stein vorg [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1973, S. 5

    [..] u"-Kapelle stellte wie immer ihren Mann. Der von der Jugend ausgedachte und aufgebaute Festwageri erhielt den . Preis; die Tanzgruppe trat x-mal zu Vorführungen an und Frauen und Männer hatten nicht Hände genug, für das leibliche Wohl der von Nah und Fern gekommenen Gäste zu sorgen. So war auch dieses, nicht nur von Deutschen veranstaltete, aber deutsches Gepräge tragende Fest, wenn auch teilweise ,,veramerikanisiert", doch wieder eine Gelegenheit, die Tüchtigkeit unserer si [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1973, S. 6

    [..] neu errichtetes Pfarrhaus seiner Bestimmung übergeben. Alle Arbeiten waren termingerecht fertig geworden, das Haus bot innen und außen einen schmucken Anblick und verriet, daß fleißige und geschickte Hände am Werke waren. Im gut besuchten Festgottesdienst hielt Superintendent Dr. L. T e m m e , Linz, die Predigt. Der Kirchenchor unter Leitung von Kantor Hans K e l l n e r bot ein schönes musikalisches Rahmenprogramm. Die Einweihungsfeier am Nachmittag im Freien wurde das Opf [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1973, S. 4

    [..] sonders herzlich wurden die ,,Neuzugezogenen" und die Besucher aus Siebenbürgen begrüßt! Das Personal des Gasthofes, In der Zubereitung des ,,Holzfleisches" durch Walter Prediger getrimmt, hatte alle Hände voll zu tun, die riesigen Fleischberge und Salatmengen tu bewältigen. Eine flotte Bedienung sorgte dafür, daß zügig serviert wurde. Auch eine ,,Selbstversorgerin" wurde schmunzelnd beobachtet: sie brachte sich zwei Bratwürste mit und ließ sie auf dem Grill braten. Bei der v [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 4

    [..] Todesurteil. Henker, wenn das Beil heben, werden unsicher, Mörder, ehe Je abdrücken, zaudern. Von beiden weiß man, jß sie immer wieder einhalten. Die Dummheit Rennt keine Gnade. Es ist besser, in die Hände «flnes Mörders zu fallen, als in die entfesselten Phantasien der Dummheit. zu sein. Wo auch in ihrer dickknochigen Grobschlächtigkeit sollte jene Membrane Platz finden, die sie befähigte, in ihrer Schädeldecke den Spalt zu erspähen, durch den fremde Wellenlängen sie erreich [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 3

    [..] ng mit jedem Schritt tiefer in die gesegnete Fülle. Vielleicht hatten die Großmütter meiner pfälzischen Ahninnen in der Hettiggeistkirche, Von Heinrich Zillich die ich betrat, ihr Gebet in die rauhen Hände geflüstert. Vielleicht waren sie Küchenmägde droben im Schloß gewesen. Da irgendwo in den Weingärten mußten sie gelacht und zitternd am Abend den Liebsten erwartet haben. Es konnte auch bei Mannheim, in Neustadt, Ingelheim, bei Landau, Ludwigshafen, Kaiserslautern oder Pirm [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1973, S. 3

    [..] Essen) ein Jahr nach dem Tode des Meisters. Und nun in Köln: einen solchen Ansturm auf eine Eröffnung einer Einzelausstellung habe ich noch nie gesehen. Nach einer Stunde etwa hatte sich das Gros des Hände schüttelnden Publikums verflüchtigt, und man konnte Nol__ des Kunst betrachten. Neben der Folge ,,Das Leben Christi" hängt das ,,Abendmahl" von . Alfred Coulin erinnert an Hans Eder und stellt Beziehungen zum religiösen Werk unseres Kronstädter Malers her. Richtig. Auch [..]