SbZ-Archiv - Stichwort »Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7062 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] Frauen neu zum Münchner Kreis gestoßen. · Im September sollen aus den umliegenden Heilanstalten' und Versehrtenlazaretten die Namen unserer Landsleute wieder erfragt werden. Es handelt sich dabei zum Großteil um langjährige Patienten, deren sich die Frauen zu Weihnachten besonders annehmen \ypllen> " . · · · ' . ' . Auf der Besprechung wurde außerdem über die 'Gründung und das Ziel der ,,Werkstätten für Volkstrachten des deutschen Ostens" berichtet; hier'wollen unsere Frauen' [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 6

    [..] unbekannt, zul. Wohnh.: (Volksdeutsche a. Rumänien), Zivilberuf: unbekannt. : --'Gemeldet von! Neumann, Rolf. Kleine Leute mit · < kleinem Geld. gehen zum kleinen Mann' kaufen In kleinen Baten einen großen Super-Radio bei großer Hnswahl , " In , großen Ittarken Bis M o n a t e T e i l z a h l u n g Radio Sperling(Bekannt von Ungarn) Trudering gegenflber dem Bahnhof München Station v. Oslbhf. - Stationen v. Steinhausen m. Autob. Sündiger Kundendienst Auf Wunsch Vorf [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] rn auf meistens schlechten Höfen, die für die Agrar- und damit für die Volkswirtschaft und Volksernahrung verloren gingen, wirklich etwas Positives geleistet worden ist. Daß .einzelne Siedler mit den großen Schwierigkeiten z. B. bei wüsten Höfen, nicht so rasch fertig werden können, ist wohl verständlich. Die Schwierigkeiten der Ansiedlung auf Bodenreform- und Wehrmachtsland, wo vielfach ohne Wohn- und Wirtschaftsgebäude gewirtschaftet werden muß, sind bekannt. Der Mut dieser [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] Wohnung freigemacht wird. Wir veröffentlichen dm folgenden einen Auszug aus dem Bericht der ,,Neuen Zeitung": ; ,,Als die Bertleffs aus Siebenbürgen flüchteten, gaben sie mehr auf als nur ihren großen Hof mit allen Gerätschaften. So kamen sie nach einem kurzen Aufenthalt in Rothenburg o. d. T. nach Altenmtihr bei Gunzenhausen. Es folgten die Jahre bis zur Währungsreform, in denen sie «ich schlecht und recht mit Schilfrohrarbeiten durchbrachten. Dann kam der Auftraigsseh [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] ugliedern. Für die Flüchtlinge sei in Westdeutschland manches getan worden, doch seien folgende Feststellungen auch (heute noch zu machen: Ihre Lage ist weit schlechter als die der Einheimischen. Ein großer Teil ist noch arbeitslos, OOOde stehen nicht an dem ihnen gebührenden Platz, mehrere leben noch in Baracken zusammengepfercht, häufig Personen verschiedener Familienangehörigkeit in einem Raum. Viele andere hausen in alten Buden und Kellern unter der Erde. D [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] ein gutes Stück näher". Das mit dem ,,anderen Ende der Welt" hat schon seine Richtigkeit. Wenn er so nachdenkt über die Jahre seit , er hat es nicht immer leicht gehabt und oft war die Versuchung groß, alles stehen und liegen zu lassen und mehr zur Mitte zu ziehen. Doch wenn er dann so alles wieder sah, was ihm hier liebgeworden und wie vieles er doch verändert hatte, dann konnte er es nicht übers Herz bringen. Der Anfang war besonders schwer gewesen, Nach der Entlassung, [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ach Ansicht mancher Kreise zu gut abgeschnitten habe. . Dr. L e u t s c h a J t teilt mit, daß unter den in Hamburg-Bremen lebenden Vertriebenen die Frage der Auswanderung nicht mehr aktuell sei, Ein großer Teil von ihnen sei heute wirtschaftlich ganz gut gestellt. In diesem Gebiet seien in der letzten Zeit weitere Landsleute unserm Verband beigetreten. Auch er fordert die Zusammenführung der Familien« schon aus dem Grunde, weil das Familienleben der Getrennten hier und d [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] ein Ausschuß, und es ist angesichts der überwältigenden Größe des Problems mit gutem Grund zu bezweifeln, ob eine ,,Lösung" auf diese Weise überhaupt erfolgen kann, aber eine Linderung vieler Not und großen Elends ist sicherlich möelich Und wenn wir uns auch vor voreiligen Hoffnungen hüten wollen, so ist doch dieser Beschluß zu begrüßen als Zeichen des Willens zur echten europäischen Gemeinsamkeit. Daß dieser Wille zur Tat werden möge, wird der aufrichtige Wunsch aller derjen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] r angedeuteten Aufgaben erstatteten in der Generalversammlung, die am Pfingstmontag nachmittags in Dinkelsbühl abgehalten wurde, der . Vorsitzende Fritz Heinz Reimesch und der Geschäfteführer Hubert Groß. Die Berichte befaßten sich aber nicht nur mit dei} äußeren Leistungen, sondern; wiesen auch auf die in einem Arbeitskreis gepflegten Bemühungen um eine Prüfung und Festigung unserer geistigen und sittlichen Grundlagen zu einer geistlichen Neubesinnung hin. Das ,,Ja" zu dies [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] iebenbürgen dazu, und das ist ein Ostpfiff und heißt: wir haben unsere Autobusse wie unsere Brücken. Beide zu schmal, beide zu schwach. Der Sperber schreit über unser Land wie sonstwo, die Berge sind groß wie anderswo auch, und das Buchenlaub nicht röter, aber was da aus den Poren des Ackers wächst, Kraut und Rüben, Buche und Wasser, hat einen anderen Geist des Wandels als weitwo, wenn man es ihm auch, nicht gleich anmerkt, das ist siebenbürgisch in Tempo und Maß. Siebenbürgi [..]