SbZ-Archiv - Stichwort »Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7062 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] ckereien zusammenkommen und die sie alle immer wieder bearbeitet und beantwortet. So hat sie ein gerüttelt Maß an Arbeit auf sich genommen, wozu viel Idealismus und Geduld gehört und wofür wir ihr zu großem Dank verpflichtet sind. Gewiß gibt es auch in anderen Arbeitkreisen eine große Zahl hilfsbereiter Frauen, und ich bitte Sie alle sehr herzlich, mir von Ihrer Tätigkeit, Ihren Plänen und Wünschen ausführlich zu erzählen. Was in meinen Kräften steht will ich gerne tun, um un [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] iete sein, wie sie hier in der Steppe üblich sind. Ohne sich Rechenschaft über sein Tun zu geben, beginnt er eine Höhlung herauszuraufen. Es ist ein hartes Stück Arbeit, aber endlich ist der Hohlraum groß genug, ihn aufzunehmen. Mit erlöschender Kraft rafft er das herausgezerrte Stroh zusammen und trägt es an die Stirnseite der Miete, wo die Bauern mit deren Abbau begonnen haben. So verwischt er seine Spur. Er bewegt sich traumhaft, er' schläft bereits, nur sein Unterbewußtse [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] en." Eine Stunde später ist Ott am Ziel. Typische ,,Mahala": niedere blechgedeckte Häuser hinter wackligen Zäunen, zerzauste Akazien, Armseligkeit. Man glaubt, in einem Dorf der Walachei zu sein; die Großstadt Bukarest verebbt hier, am Hände, in Vierteln, die nur aus Hütten bestehen. Da: Nummer vierundsiebzig. Ein geflicktes, windschiefes Brettertor, dahinter Gesträuch und der Giebel eines winzigen, lehmgestampften Häuschens. Zweimal geht Ott auf und ab, er will sich vergewis [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] Ich bin überzeugt, Gott wird alle Bemühungen belohnen, die getan werden im Sinne des Wortes ,,Lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen" (Gal. ,). Fred J. Theiss, Groß-Präsident Obigen Aufsatz sandte unser Landsmann Binder aus Cleveland, von dessen Besuch in Deutschland wir in der vorigen Folge des ,,Licht der Heimat" berichteten. Er schreibt dazu u. a. an unseren Vorsitzenden: ,,Es war mir eine Freude und Genugtuung, zu finden, daß meine [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] ierung über das Jahr berichtet Minister Lukaschek über die Tätigkeit seines Ministeriums, U. a. heißt es in dieser Darstellung, daß die Eingliederung zwar Fortschritte gemacht und ein erfreulich großer Teil der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik bereits Arbeit und Brot gefunden habe. Die Zahl derer jedoch, die ungefähr den gleichen Lebensstandard wie vor der Vertreibung erlangt haben, sei noch verhältnismäßig gering. Von den jährlich bis neugebauten [..]

  • Beilage: Folge 1 vom Januar 1953, S. 5

    [..] Lechnitzer '(Nordsiebenbürgen) hatte ich fünf Anteile am Gemeinschaftsvermögen (Compossessorat) der Hutweide. In dem Grundbuch war ich als Eigentümer eingetragen. Da ich mich nicht mehr erinnere, wie groß ein Anteil war, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir diesbezüglich eine Auskunft erteilen könnten." Antwort: Die uns zur Verfügung stehenden Unterlagen ermöglichen uns auch, Ihre Frage zu beantworte». Die Komasierung in der Gemeinde Lechnitz erfolgte im Jahr und er [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] angen. Nun fahre ich quer durchs Land und finde keine Arbeit. Der junge Mann schien allerdings sehr wählerisch zu sein, und nach meinen Beobachtungen vertragen das die Amerikaner überhaupt nicht. Ihr großes Vertrauen und ihre Aufgeschlossenheit die sie jedem Neueingewanderten entgegenbringen, verwandeln sich rasch ins Gegenteil, wenn sie merken, daß man versucht, sie zu mißbrauchen. Das größte Unglück Ich traf eine Frau, sie war krank. Ihr war das größte Unglück widerfahren, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] Seite SießenBfirgisches Zeitung Nr. H / in» November Wirklichkeit gewordene Gemeinschaft Großes Herbsttreffen in Stuttgart Daß an dieser Stelle so lange über Veranstaltungen des Landesverbandes Südwest nichts mehr zu lesen gewesen ist. hat seine Ursache nicht etwa in unbefriedigendem Besuch, unerfreulichem Verlauf oder gar völligem Ausfallen der traditionellen Zusammenkünfte, Regelmäßig fanden vierteljährlich unsere großen nach der Jahreszeit benannten Treffen im Freiz [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] iebenbürger Sachsen in der alten mittelfränkischen Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber ihren diesjährigen Heimattag ab. Trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit waren unsere Landsleute in überraschend großer Zahl erschienen, vor allem Siebenbürger, die heute im Mittelfränkischen wohnen. Die Bundesminister Dr. L u k a s c h e k und Jakob K a i s e r sowie der Vorsitzende des Verbandes der Landsmannschaften (VdL), Dr. L o d g m a n von Auen, und die Sprecher der heimatvertrieben [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] n nach seinen Grundsätzen geleibt und sie gelehrt. Mit dieser Haltung können Sie ein Vorbild für die anderen [Landsmannschaften sein." Jeder Deutsche aus dem Osten und Südosten sei heute Träger einer großen Verantwortung. Pflicht jedes einzelnen sei es, in seiner Landsmannschaft zu stehen, wie 'es Pflicht der Landsmannschaften sei, die ihnen gestellten Aufgaben zu erfüllen. Für die Zeit, die vor uns liege, müßten die VertrieHeinrich Zillich begrüßt Oberbürgermeister Dr. Laute [..]