SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] sammelten, darunter die Vorstandsmitglieder der Landsmannschaft, das Geschehen dieses bedeutungsvollen Tages. Altbürger und Neubürger einig Pfarrer Weitz stellte seine Ansprache unter das Bibelwort ,,Gott tut alles fein zu seiner Zeit"; Ihm gebühre der Dank, daß der Weg aus der verlorenen Heimat nun zu einer solchen Siedlungsgemeinschaft in Drabenderhohe geführt habe. Grußworte von Landrat Dr. Schild, Bürgermeister Leyer und Gemeindedirektor Seibach wie auch der Vertreter der [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] Axt wie zum Bau so zum Streit, Bis Baumstamm und Feindschild zersprungen, Und Raubvolk und Urwald bezwungen. Wir haben zur Heimat dies Land uns erkoren Für uns und für alle, die nach uns geboren. Ob Gott uns hier schütze, ob hier wir verderben: Hier wollen wir leben, hier wollen wir sterben!" -Und im Chor, als war' es geübt im Verein, Fallen elf Männerstimmen mit ein: Ob Gott uns hier schütze, ob hier wir verderben, Hier wollen wir leben, hier wollen wir sterben! -Doch des R [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] krieg nach Vocklllmllikt zugezogenen Evangelischen -- hauptsächlich Siebenbürger Sachsen --, die zur Pfarigemeinde Vöcklabiuck gehören, in Schulräuwen und Gasthaussälen ihie Gottesdienste halten mußten. So entstand bei ihnen der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Durch das Entgegenkommen dei katholischen Pfairgemeinde und des bischöflichen Ordinariats und mit Förderung der Marktgemeinde konnte die Calvarienkirche gepachtet und nun nach gründlicher Renovierung eingeweiht werden [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 2

    [..] Beruf, in der Beziehung zum Mitmenschen, in jedem Lebensbereich will es uns erreichen und mahnen, daß wir uns aus dem Anspruch, den dies Wort an uns stellt, nicht in eine Unverbindlichkeit gegenüber Gott und unseren Mitmenschen entlassen können. Am Schluß gedachte er unserer Angehörigen in Siebenbürgen, denen wir uns verbunden fühlen, und endete mit den Worten, daß diese Bindung fest und dauerhaft sein wird, wenn sie eine Verbundenheit im Herrn ist. Das Lied ,,Macht hoch die [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] kt haben. Er verheimlichte nicht den Eindruck einer ungeheuren geistigen und geistlichen Krise, fügte aber hinzu, daß ein Christ bei jeder noch fo trüben Lage einzukalkulieren habe: ,, . . . ja, aber Gott!" Unter dieser Voraussetzung berichtete er von hoffnungsvollen Zeichen wie dem Kirchenbesuch, der Tätigkeit der jetzt schon etwa l> Prozent ausmachenden jungen Pfarrer, die nach dem Kriege ihre Ausbildung an dem theologischen Institut in Hermannstadt empfangen haben, von de [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] ihnachtstagen Von Pfarrer Hermann Gehann Die Frage zwingt uns, das Schema der Zählung zu erläutern. Es soll geschehen. Unter dem Leben aus erster Hand verstehe ich den Empfang des Glaubens direkt aus Gottes Hand. Aus zweiter Hand nähmen wir ihn von Christus. Noch weiter hätten wir uns vom Ursprung des Glaubens entfernt, wenn wir ihn in der Kirche, als Institution, suchten. Das war's. Aus welcher Hand nehmen wir ihn nun? Es liegt nahe, daß jeder ihn aus erster Hand haben möcht [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] getrennt hat. Wie oft ist seither der Seufzer ausgestoßen worden mit den Worten des Liedes ,,, . , ach, wie liegt so weit, ach, wie liegt so weit, was mein einst war". Vielleicht hat auch mancher mit Gott gehadert, daß uns solches Schicksal zuteil wurde. Unverständlich erschien uns zunächst, warum wir diese Wege in die Fremde mit allen ihren Nöten und Ängsten unter tiefcm Tiennungsschmcrz gehen mußten, lind doch haben wir alle es erfahren, daß wir nicht allein blieben, sonder [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] , auch durch den Haß, durch das Leid, durch den Tod bahnt er den Weg zum letzten Sieg. Wer hindurchgeht, zum Vater geht, ist Sieger. Christen, die ihre Existenz in Christus gefunden haben, werden vor Gott Kinder, untereinander Brüder und Schwestern, In der Welt: überwindende Sieger. Wollen wir Ihm Herberge geben? Wollen wir aufstehen und folgen, unsere Existenz in ihm suchen? Wollen wir Glauben und Leben zur Einheit im Glaubensleben gelangen lassen? Es sah nur so ·us, als ob [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 2

    [..] ,,Wer an Mich glaubt, der hat das ewige Leben, Fürchte dich nicht, glaube nur!" So naht sich Gott uns in Seinem Lohne. Doch vergeblich ist er uns nahegekommen in Schöpf fung und Erlösung, wenn er dir nicht nahekommt im Heiligtum deiner Seele, wenn nicht dci Heilige Geist deine Seele zubereitet. Gerade das aber ist die dritte Art, wie Gott dem Menschen nahekommt, daß es einen Geist Gottes gibt, der das menschliche Herz lockt und zieht, bis daß er die Menschen zu Christus gefüh [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 3

    [..] rlitt empfindliche Störungen, und jetzt fehlte nur noch, daß der Autobus, mit dem unsere beiden Zigeuner kommen wollten, im Schnee steckenblieb. Er blieb stecken, und die Not war groß. Nun haben wir, Gott sei Dank, viele Nüssen in Orasul Stalin, die unseren Verkehr und ihren Transport nach Wien überwachen. Sie sind schon lange hier, und man hat sich aneinander gewöhnt. Sie wohnen in unseren Häusern, und gutmütig wie sie sind, pumpen sie uns gelegentlich mal einen Gegenstand u [..]