SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 7

    [..] Beerdigung fand zur . Wiederkehr unseres Hochzeitstages am . April , um . Uhr, auf dem Friedhof, in Jügesheim, statt. Ihm sei es heimgestellt, , mein Leib,, mein See! ; mein Leben ' sei Gott dem Herrn ergeben! Er mach's wie's Ihm gefällt! (Ludwig-Helmbold) ·: Nach schwerer Krankheit konnte am . März ihre-lieben Augen für immer schließen, unsere herzensgute Mutter Fraa Luise Pan-Wachsmann geb. Baumann geboren am . . zu Broos in Siebenbürgens In sti [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 2

    [..] i du ständig im Geist dich mit Chiistus beschäftigst, Auch des göttlichen Worts Frohbotschaft gern und oft liest, Der zu erkennen du wünschst des ewigen Vaters Gebote, Dei du ständig dabei einzig auf Gottes Nuhm Wähle zum Prüfer des Tuns du gleich von Anfang nur Chiistus. Er sei der Sinn und das Ziel, Er deines Lebens Gericht. Füge sodann noch hinzu deinen frommen Bemühungen dieses Ganz bescheidne Gedicht) dieses vor allem studier! Denn durch dies ,,Handbuch" geleitet, wirst [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 4

    [..] ismus bewährte sich auch im Winter bei schweren Schneeverwehungen und Stürmen, auf eisigen Straßen und auf mittelalterlichen Karrenwegen, getreu ihrem freiwillig geleisteten Eid auf den Wahlspruch: ,,Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr!" Dr. Geisa Jonasch baute sich mit seiner Gattin in Bayerisch-Gmain bei Bad Reichenhall eine neue Existenz auf. Im Namen aller FFKameraden sage ich auf diesem Wege unserem verdienten Jubilar, der zu unserer Betrübnis seit einiger Zeit krank is [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 2

    [..] en, verkehrt eisigeschlagene Scheidewege, nie wieder gut zu machende Sünden. Es ist uns nicht erlaubt, lebenslang im alten Rhythmus weiterzuwandern. Die Z wandeln sich und mit ihnen die Aufgaben, die Gott uns stellt. ,,Aber sie verstanden Meine Wege nicht." Die Wege Gottes sind nicht für ein ganzes Leben voraus auf der Karte eingezeichnet. Wenn wir das Ziel vor Augen haben und erreichen wollen, das Gott uns gesetzt und zu dem Er uns berufen hat, dann werden wir auf der weiten [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 3

    [..] n Tracht und einem lchönen verzierten Stöckchen, welches oben eine schöne blau-rote Schleife hatte. Er begrüßte die Anwesenden und, zum ,,Fruamu" gewendet, sagte er: ,,Ich well uch irstlich dem grüße Gott dunten für sang Gnod uch Vuermharzeket, dier aus asü väterlich huet arhöln an dieser veischiedaner Zeit bas an dies luav Morengstongt. Ich well en uch fernersch üraufe, dermal hie aus möcht arhöln, asü lung et sei göttlich Wal wed sei. Nodiem well ich Glack uch Sejen Wunsche [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] ruppe Rothenburg o. d. T. ihre Mitglieder samt Frauen zur alljährlichen Generalversammlung in den ,,Ochsen-Saal" geladen. Als anschließend an das vom Lechnitzer Posaunenchor intonierte Eingangslied ,,Gott grüße dich..." der Kreisvorsitzende Hauptlehrer Georg Hartig die Versammlung eröffnete, konnte er bei der Begrüßung der Mitglieder und Gäste einen erfreulich guten Besuch feststellen. In besinnlichen Worten betonte der Vorsitzende, daß die Siebenbürger hier in ihrer neuen He [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4

    [..] ßen. Denn wo Liebe und Eintracht stets wohnet, da wild der Ehstand mit Segen be» lohnet. Der Mann darf seine Pflicht nicht dergessen, er muß sein Weibchen stets ehren und schätzen, denn das Weib, das Gott ihm hat gegeben, soll ihm verschönen die Zeit und das Leben. Sollt sie beide der Kummer auch drücken, so soll das Weibchen mit zärtlichen Blicken, ihn durch Liebe suchen zu erfreuen und ihm den Kummer helfen zu zerstreuen. O, dann ist dei Ehestand gewiß - für sie beid' ein i [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] ndsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Zoltner, Wien /, /, Telefon: . Aus unserer Geschichte Zur rechten Zeit schenkte uns Gott durch Honterus die Evangelische Landeskirche, die unser ganzes Volk umfaßte. Auf dem Gebiete des,Glaubens vollzog sich nämlich Merkwürdiges im Lande. Verschiedene Zweige der Reformation gewannen Anhänger im Lande. Die schweizerische reformierte Richtung rang mit der lutheris [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] Thomas, Gartennachbar und Menschenfreund, kam mir gestern abend zweimal klassisch, zuerst mit Eichendorff, dann mit Schiller. Als er erschien, pfiff er nämlich leise, dennoch ein wenig falsch: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen..." Das deutete Reiselust an. Dann zog er mich ans Fenster, zeigte hinunter und fragte: ,,Siehst du den Hut dort auf der Stange?" Ich sah zwar keinen Hut, doch ein funkelnagelneues Auto vor der Haustür. ,,Gehört meinem'Sohn. Eben zugelassen!" Thoma [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1

    [..] h wenn die Herbstfaden uns Zu umspinnen beginnen. - Wir sollen mit diesem Worte nicht die Natur betrachten und nicht nach dem Zeiger der Iahresuhr blicken, sollen vielmehr bemerken, was auf dem Felde Gottes geschieht, und sehen, wie der Zeiger der Weltenuhr vorgerückt ist. Darüber gehen nun die Meinungen auseinander. Damals sagten die Jünger: ,,Es sind noch vier Monate bis zur Ernte," Das heißt: ,,Es ist noch Zeit. Was auf Gottes Ziel hin geschehen ist, das hat noch kaum die [..]