SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 28

    [..] r Trauergottesdienst mit anschließender Beerdigung fand am . . auf dem Friedhof in Neckarbischofsheim statt. Wir danken von Herzen allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen und ihr Mitgefühl und ihre Verbundenheit durch liebe Worte, gesprochen oder geschrieben, Kränze, Blumen und Zuwendung für späteren Grabschmuck zum Ausdruck brachten. Weinet nicht, meine Lieben, ich wär so gern bei euch geblieben, doch meine Krankheit war so sch [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 10

    [..] jahre in Klausenburg, die Joachim Wittstock im Rückblick beschreibt. Und um den Abstand zu verdeutlichen, wählt er sich ein Alter Ego, das er Georg Härwest nennt und sogar zum Kronstädter macht. Der junge Georg Härwest kommt ­ und damit beginnt der Roman ­ nach Klausenburg, um dort Germanistik zu studieren. Es ist die Zeit der ,,Ungarn-Ereignisse im 'er", und wie vorsichtig darüber gesprochen wird, ist bezeichnend für die Art, wie der Roman geschrieben ist. Mit einem Ausflu [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 7

    [..] ihre Zwänge, über die Zwischen-den-Zeilen-Taktik und die eingegangenen Kompromisse ­ ,,kaum Wagnisse, dafür Winkelzüge zuhauf" ­ hat er selbstkritisch berichtet, zuletzt darüber in der Sommerakademie in Bad Kissingen gesprochen. Von seinen möglichen Verdiensten lässt er bezeichnenderweise lieber andere sprechen. Mit zu diesen seinen Verdiensten, die von Zeugen der Erlebnisgeneration nicht vergessen wurden, gehören der durchgehaltene Einsatz für kulturelle Identitätsäußer [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 10

    [..] den Bauernmädchen den Namen Hans Mild hörte, schaltete sich bald auch persönliche Erinnerung ein. In den zwanziger Jahren hatte ich ihn kennengelernt und mehrmals zufällig getroffen und gesprochen. Ich habe ihn als einen freundlich-liebeswürdigen Mann in Erinnerung, der ohne viel Aufhebens von sich zu machen seinen Weg ging, mit dem sinnenden, nach innen gerichteten Blick des Musikers. Ein Mensch, dessen Musikalität man aus Physiognomie und Haltung lesen konnte. Im Folgenden [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 14

    [..] n. Man hätte es ja selbst sein können! Über all dies gibt es unter www.dieterschlesak.de und ab . März in der Siebenbürgischen Zeitung Online ausführlichere Kommentare! Der erste Zorn weicht dem Lachen. Doch Freunde fragten mich, ,,weshalb hat Kroner nicht zuerst mit dir gesprochen! Es war unfair!" Ein Vorschlag zur Güte fällt schwer. Das verletzte Gerechtigkeitsgefühl muss erst befriedigt werden. Also zur Sache: Der Roman ist ,,historische Korrektur", Vlad wird als Romanfig [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 24

    [..] te und neue Lieder an. Der Singkreis wollte sich gar nicht mehr auflösen. ,,Mensch Dieter, das war ja wie damals nach den Hochzeiten, so schön!", hieß es spät nach Mitternacht. Damit war vielen aus der Seele gesprochen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und im Hintergrund fleißig mitgeholfen haben! Aber auch eine herzliche Einladung fürs nächste Jahr, wenn die Kölner wieder Karneval feiern. Roland Zillmann Kreisgruppe Siegerland Karneval In fröhlichem Kreise [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 1

    [..] s darauf, dass auch die internen, inhaltlichen Neuorientierungen eine breite Unterstützung haben". Kartmann, der, väterlicherseits aus Hetzeldorf in Siebenbürgen stammend, in den vergangenen Jahren regelmäßig zur Eröffnung der Heimattage in Dinkelsbühl gesprochen hat, bekräftigte seine hohe Bereitschaft zur Unterstützung des Verbandes. Herzliche Glückwünsche kamen auch aus dem Patenland des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, aus Nordrhein-Westfalen. Der Integr [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 8

    [..] Seite . . Januar KULTURSPIEGEL Siebenbürgische Zeitung In Erinnerungen, die er dem Publizisten und Kunsthistoriker Claus Stephani aufs Band gesprochen hat, äußerte sich Helfried Weiß unter anderem kurz auch über das, was ihm seine Herkunft bedeute, und gab lakonisch zu Protokoll, Kronstadt, der Ort seiner Geburt, mit wenig Unterbrechungen auch der seines Lebens und Schaffens über Jahre lang, sei für ihn inzwischen ,,wie ein Phantomschmerz", das ist das Wehtun [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 11

    [..] linde gesagt, ein infames Unternehmen, das dem Zuschauer weder über die Vergangenheit noch über die heutige Lage unserer Landsleute in Siebenbürgen etwas vermittelt und eines Senders wie dem Ihren unwürdig und daher verwerflich ist. Ich sehe mich daher, stellvertretend für meine hier in Deutschland lebenden Landsleute, von denen alle, mit denen ich gesprochen habe, meiner Meinung sind, und vor allem für die noch zu Hause gebliebenen Landsleute genötigt, Ihnen diesen Protest z [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 17

    [..] Krippenspiel muss man deutsch können!", herrscht Laura die beiden Jungen an. Johannes greift vermittelnd ein: ,,Das ist Quatsch. Die Weihnachtsgeschichte spielt in Judäa, das ist irgendwo beim Mittelmeer, und da hat damals auch kein Mensch deutsch gesprochen". Kurz darauf stößt Ayla dazu. Sie hat ein Baby dabei, ihre Schwester, deshalb ist die prädestiniert für die Rolle der Maria mit dem Jesuskind. ,,Das geht nicht", protestiert Lisa, das Baby sei doch ein Mädchen. Wieder i [..]