SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 2008, S. 27

    [..] uf den Schultern der jungen Männer lastete. Besonders diesen Druck stellte Milata als wichtigen und nicht zu unterschätzenden psychologischen Aspekt heraus. Zudem behandelte Milata die Gegenargumente, die damals gegen einen Eintritt in die WaffenSS gesprochen haben. Hierbei kam besonders nach der Familie und den familiären Verhältnissen eine besondere Bedeutung zu. Beispiele Milatas machten deutlich, wie die vorhandene NS-Sympathie bei den Volksdeutschen in Rumänien sich [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2008, S. 28

    [..] getroffen, die zum ersten Mal in Dinkelsbühl dabei waren und voller Staunen und mit viel Freude dieses Treffen genossen haben. Alle Sorgen und Ängste waren plötzlich verschwunden, es wurde viel über die alte Heimat gesprochen, schöne Erinnerungen kamen auf, wie auch Johanna Gadelmeier in ihrem Gedicht schreibt: ,,Wä hiesch äs et dat et de Erännerungen git, / dä enem nemend eus dem Gedonken nit." Ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Wie berei [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 3

    [..] er Kundgebung in Dinkelsbühl Der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), hat als erster Forumsvertreter auf der Festkundgebung des Heimattages vor mehreren Tausend Landsleuten in Dinkelsbühl gesprochen. In seiner Festrede am Pfingstsonntag, dem . Mai, erklärte er, dass die Deutschen in Rumänien nicht nur toleriert, sondern auch ,,als Partner akzeptiert und gesucht" seien. Die ausgewanderten Sieben [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 12

    [..] rgrund der deutsch-rumänischen Beziehungen möglich geworden, die in der jüngsten Geschichte nicht die tragischen Ausmaße angenommen haben wie beispielsweise jene im Sudetenland. Es habe auch im Kommunismus deutsche Schulen oder Zeitungen gegeben, die Muttersprache sei in der Familie gesprochen worden, sagte Pinter. Zwischen den deutschen Gruppen in Rumänien seien große Unterschiede zu verzeichnen. In Sathmar sprechen sie ungarisch, im Banater Bergland bestehen seit längerem v [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 36

    [..] r Gerlinde und Thorsten Schwester Theresia und Nichte Erika Nichte Theresia und Helmut Rosi und Manfred Laubach Die Beerdigung fand am . April auf dem Ostfriedhof in München statt. Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen und ihre Verbundenheit durch tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, Kränze, Blumen und Zuwendung für späteren Grabschmuck zum Ausdruck brachten. [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2008, S. 23

    [..] te ich mit meinem Beitrag helfen, ein wenig aus unserer Kleinheit herauszukommen. Bei Wagner lese ich: ,,Ich unterscheide Dorf und Stadt." Was aber bedeutet das? Meine ständige Sorge: In den Städten wurde weniger und weniger sächsisch gesprochen ­ und nun reagiere ich als ,,Sprachbekümmerter" ­ auch weniger sächsisch gedacht als auf den Dörfern. Ich bin durch drei Schulen gegangen und habe so lange kein sächsisches Wort gehört und auch nichts von uns Sachsen gelehrt bekommen. [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 6

    [..] geriet der Autor in Vergessenheit; erst jetzt wird sein Nachlass von einem rumänischen Verlag durchgesehen. Folgt man hingegen dem Klappentext, gilt Popescu ,,heute als der bedeutendste Dichter seiner Generation", und so ist vielleicht doch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Edith Ottschofski Cristian Popescu: ,,Familie Popescu", abrasch , aus dem Rumänischen von Ernest Wichner, Hrsg. und mit einem Nachwort von Daniel Bnulescu, edition per procura, Wien ­ Lana, , [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 11

    [..] fremd. Als wir die Ergebnisse verglichen, kam heraus, dass vielen das Selbe vertraut oder fremd war. Gabriele hatte uns ganz viele Postkarten mitgebracht und wir sollten uns eine aussuchen, die uns vertraut vorkam. Nachdem alle über ihre Karte gesprochen haben, erklärte uns Gabriele, was ein Elfchen ist. Es ist ein kleines Gedicht, bestehend aus Wörtern: . Zeile ­ ein Wort; . Zeile ­ zwei Wörter; . Zeile ­ drei Wörter; . Zeile ­ vier Wörter; . Zeile ­ ein abschließend [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 13 Beilage KuH:

    [..] rfüllt unser Leben, unseren Glauben. Beides kann auffallen: dass wir Ostern in ,,unserer" Weise feiern oder aber auch dass die Osterbotschaft uns immer wieder neu berührt! Können wir darüber reden, wenn wir darauf angesprochen werden? Es ist wichtig, dass wir jederzeit jedem Menschen, der uns fragt, klare Auskunft geben können, warum wir an Jesus Christus und die Auferstehung glauben und auf das Leben in Gottes neuer Welt hoffen. Es fällt uns noch relativ leicht, etwas zur al [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2008, S. 25

    [..] eutenbach In liebevollem Gedenken: Deine Ehefrau Maria Dein Sohn Mathias und Christa Dein Sohn Helmut und Elke mit Lukas Deine Tochter Brigitte und Steffen Dein Sohn Werner und Susen mit Lycien Danke für eine stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für Blumen und Geldspenden, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Ubi sunt qui ante nos in mundus fuere? (Wo sind die, die in der Welt vor uns gewesen [..]