SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 5

    [..] e Vorurteile abzubauen. Hier mußte jeder durch Arbeit zuerst beweisen, ob er im Beruf und Leben seinen Mann stellt. Heute wird hier an erster Stelle von Freiburger -- Siebenbürger Sachsen -- und erst an zweiter Stelle von Hermannstädtern, Kronstädtern, Mediaschern oder Schäßburgern gesprochen. Die gemeinschaftlichen Veranstaltungen, wie Vorträge, Tanzunterhaltungen, Busfahrten und die monatlichen Zusammenkünfte im Übergangswohnheim im Rahmen der Landsmannschaft, tragen zum ge [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1977, S. 4

    [..] hsen" im Rahmen des Hilfswerks der Evang. Kirche in Deutschland bei. In seiner Ansprache hatte der Stellvertretende Bundesvorsitzende Dr. Wolfgang Bonfert seine Präsenz als Zeichen der Verbundenheit ,,zwischen Bundesleitung und den Frauen und Männern, die an der Basis arbeiten", bezeichnet; er hatte außerdem von der Unverrückbarkeit der Vier-Punkte-Erklärung der Landsmannschaft gesprochen, die er als nach wie vor verbindlich bezeichnete, und Vertiefung der Zusammenarbeit mit [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 3

    [..] Augsburg, seither in Neu-Ulm. Das Bändchen wird durch den Wort und Welt Verlag vertrieben. (Frau Gassner) Verbindung aufzunehmen wegen Übernahme bzw. Zuschüssen von Fahrt- und Unterbringungskosten und wegen Zusendung des ausführlichen Tagungsprogramms. IN DEN WIND GESPROCHEN: Das Fanariotentum der Sachsen Um die Staatsgewalt und das Militärwesen der beiden rumänischen Fürstentümer im ./. Jahrhundert zu schwächen und diese in völlige Ab- · hängigkeit von Konst [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 1

    [..] der Landesgruppe Hessen deren Vorsitzendem Johann R i e m e r in Anwesenheit des Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Dr. Wolfgang B o n f e r t. Die Geehrten versicherten, sich auch weiterhin für die Verständigung einzusetzen. Am Nachmittag des . Oktober hatte Dr. B r u c k n e r zu Mitgliedern der Landesgruppe Berlin gesprochen und in seinen Ausführungen betont die Absicht geäußert: die Probleme der Deutschen in Rumänien auf deren ureigenste Anliegen einzugrenzen (siehe n [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 4

    [..] g und Gebet. In den folgenden drei Stunden ist das Vorlesen vorzüglich zu üben. Geschlossen wird mit Gesang und Gebet. Mittags Von bis Uhr wird die Jugend in der Musik geübt für den Gottesdienst an den Festtagen, die Matutin ) und die Vesper. Abends vor der Dämmerung, wenn der Schlag der Glocke den Abendfrieden kündet und zum Gebet ruft, wird von der knieenden Jugend der abendliche Gesang mit dem abendlichen Gebet gesungen und gesprochen. In der Kirche sollen die Schola [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 5

    [..] rch einen Neubau ersetzt wurde -- die ,,Alte Mädchenschule" am Marktplatz neben der Kirche. Zu dieser Zeit bestand der ,,Coetus" natürlich schon. Der erste Abschnitt seiner Geschichte allerdings ist mehr oder weniger in Dunkel gehüllt, er wird aber urkundlich schon erwähnt. Es ist daran zu erinnern, daß in der Schule noch im . Jhd. die süclisische Mundart nicht gesprochen werden durfte, sondern nur deutsch oder lateinisch, weil dieses Können als Rüstung für die Erhaltu [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 5

    [..] Kaisern. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. () , S. --. A i c h e l b u r g , Wolf: Das Einmalige heimischer Baukunst. Zu Juliana Fabritius-Dankus-Ausstellung ,,Bauernburgen und Wehrburgen". In: Neuer Weg, Bukarest. Jg. , Nr. vom . . . S. --. Abb. B e r g e l , Hans: Hans Fronius. Laudatio zum Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis ." Gesprochen beim Heimattag am . Mai in Dinkelsbühl. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 8

    [..] ilen Debatten über ,,Lebensfragen unseres Volkes" begnügen, während diese längst und offensichtlich zu schicksalhaften Überlebensfragen geworden sind, dann müssen sie ihrerseits über die hier angeschnittene Anregung ihre Entscheidung verantwortungsbewußt treffen, bevor es zu spät ist. Die Nationen haben Reeht gesprochen. Der Bundeskanzler hat kürzlich in Berlin wiederholt, daß jeder Deutsche, woher er auch kommen mag, in der Bundesrepublik Deutschland Aufnahme finde. Der rumä [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 10

    [..] folgenden drei Stunden ist das Vorlesen vorzüglich zu üben. Geschlossen wird mit Gesang und Gebet. Mittags von bis Uhr wird die Jugend in der Musik geübt, für den Gottesdienst an äsn Festtagen die Matutin ) und die Vesper. Abends vor der Dämmerung, wenn der Schlag der Glocke den Abendfrieden kündet und zürn Gebet ruft, wird von der knienden Jugend der abendliche Gesang mit dem abendlichen Gebet gesungen und gesprochen. In der Kirche sollen die Scholaren die Gottesdiens [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] ite zu Wort kommen lassen! Hatte man Angst davor, ihr mehr Platz einzuräumen? Es gab doch noch weitere Stimmen! Von Ihrem Stil will ich nicht sprechen. Ich habe schon gesagt, daß er mir weh tut. Aber nicht nur mir, sondern auch anderen Landsleuten, mit denen ich hier im Übergangswohnheim in Würzburg gesprochen habe. Ihr letzter Artikel ist wieder so: voller Unterstellungen, voller Nicht-verstehen-Wollen. Mir erscheint er, als ginge es darin nicht mehr um die Sache, sondern nu [..]