SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 3

    [..] burg aus. Klein studierte in Bukarest und setzte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München fort. Die Augsburger Ausstellung ist bis zum . August geöffnet; tägliche Besuchszeiten: ab . Uhr. In Europa: nach russisch kommt deutsch ,,Die deutsche Sprache schreitet kräftig voran!" Deutsch ist eine wachsende Weltsprache. Diese wenig, zu wenig bekannte Tatsache kann mit interessanten Zahlen belegt werden. In der Reihenfolge der am häufigsten gesprochenen [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 2

    [..] politischen Gründen der festgefügten Gemeinschaft. Diese drückt ihren Willen nicht zuletzt durch die Mitgliederzahl aus. Und hierher gehört noch etwas: In letzter Zeit wird häufig von einer Auseinandersetzung zwischen Hilfskomitee und Landsmannschaft gesprochen. Da muß ich nun ganz energisch etwas richtigstellen. Und zwar: es gibt keine Auseinandersetzung zwischen Landsmannschaft und Hilfskomitee oder Kirche. Wer dies behauptet, ist nicht ausreichend informiert oder er verbre [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 6

    [..] Männer im Daseinsbewußtsein der Südostdentschen schufen, wirkt -- bewmBt, unbewußt -- in der geistigen Elite dort unten bäs heute nach. Und das ist für deren Überlebenswillen mehr als ein Außenstehender ermessen kann. * Lieber Herr Dr. Zillich, es ist sehr Vieles ungesagt geblieben in dieser Laudatio. Da ich aber schon efaigemale in «ter -Öffentlichkeit über Sie gesprochen, nicht wenig über Sie, Ihre literarische und publizistische Arbeit geschrieben habe, hoffe ich, in dies [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 9

    [..] ng gab es das Mittagessen. Die anschließenden zwei Stunden ,,Freizeitgestaltung" nutzten mehrere Landsleute dazu, aus Tannengrün einen Kranz zu binden, der unter Beteiligung fast aller Fahrt-Teilnehmer am Gedenkstein des Heldengrabes niedergelegt wurde. Einige Worte des Gedenkens, gesprochen von Nachbarvater Johann Schmidt, und das Lied vom ,,Guten Kameraden" bildeten den Abschluß der kleinen Feier. Bei der Jause, zu der die Nachbarschaft alle Frauen und Mütter eingeladen hat [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 5

    [..] ürger kommen wir aus einem Landstrich, wo das ^österreichische" unsere Hochsprache wesentlich mitgeprägt hat fz. B. in der Wortwahl, in der Betonung und in einigen Redewendungen). Berücksichtigt man nun die zahlreichen Unterschiede und Besonderheiten im geschlossenen deutschen Sprachraum, so stellt sich heraus, daß viele unserer Ausdrücke nicht falsch sind, sondern Bestandteil einer Sprache, die in Österreich und im Süddeutschen gesprochen wird. Es wäre schade, alle Austriazi [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 6

    [..] isch bzw. ,,Evangelisch sei auch immer deutsch" in unserer Gemeinschaft oft zu Problemen geführt.hat, an denen wir heute noch zu leiden haben. Der Vollständigkeit halber muß auch von den vielen siebenbürgisch-sächsischen Menschen und Familien gesprochen werden, die in der Streusiedlung leben. Bis auf wenige Auserscheinen. Auf jeden Fall lebten wir in der alten Heimat nicht in einer pluralistischen Welt. Auch biologisch gesehen, stellen die Flüchtlingssiedlungen eine Besonderh [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 1

    [..] Grenzen kennt. Diese Ganzheit ihrer Gemeinschaft meinen die Sachsen bei ihren jährlichen Treffen in Dinkelsbühl. Deren Sorgen und Hoffnungen, Befürchtungen \in'd Erwartungen werden auch in diesem Jahr angesprochen werden müssen. '. B. Ceausescu an die Adresse der Ausreisewilligen: ,,Moralisch entartet... Mit Verachtung strafen..." SZ -- Auf der vor kurzem in Bukarest abgehaltenen Tagung des ,,Rates der Werktätigen deutscher und ungarischer Nationalität" wandte sich Staats- u [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 2

    [..] n (Zeichen: p), das positiv geladen ist, hat es die Ladung null, wodurch es-- und nun wird es interessant -- ungehindert in Atomkerne eindringen und hier sogenannte Umwandlungsvorgängc bewirken kann. (Sie können, unwissenschaftlich gesprochen, schauerliche Ausmaße haben.) Erst aber gelang es Rutherfords in Manchester geborenem Schüler James Chadwik, die Existenz des Neutrons nachzuweisen. Dafür erhielt er den Nobelpreis, den sein Lehrer erhalten hatte. Waf [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 8

    [..] in" zu sein und andererseits im selben Atemzug fortfährt: ,,Ich warte auf meinen Gehalt" (das Gehalt) oder ,,Ich sorge auf mein Kind" (für mein Kind oder ich passe auf mein Kirid auf) oder ,,Wir verkommen uns gut" (verstehen uns gut, kommen gut aus) usw. Wenn man nach der Arbeit nichts anderes macht, als stundenlang vor der Flimmerkiste zu sitzen, dann sollte man sich nicht wundern, wenn man im Kaufhaus mit ,,Was du kaufen" oder ,,Das nix viel kosten" angesprochen wird, wie e [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 4

    [..] rauen und Männer in drei Schichten arbeiten. Die Überzeugung, nicht nur um des Gewinnes willen, sondern auch um des Dienstes Willen an den Mitmenschen zu arten, verwirklichte Georg Mieskes zu einer Zeit, da vom Sozialismus noch wenig gesprochen wurde. Unterhaltungsraum, Bibliothek, sanitäre Anlagen in seinem Unternehmen legen davon Zeugnis ab. Nie wird eine arme Frau bei ihm vergeblich um Anstellung und Brot gebeten haben. Das erfreute das Herz des ,,mutigen Hirtenknaben", we [..]