SbZ-Archiv - Stichwort »Geist«

Zur Suchanfrage wurden 2447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] ls Privatschülerin mit und begann ihr Studium der Germanistik in Budapest. Sie hatte dort das Glück, als einzige Frau in das ,,Eötvöskollegium" aufgenommen zu werden, in dem die Blüte der ungarischen Geistigkeit für die akademische Laufbahn vorbereitet wurde. Den nachhaltigsten Einfluß übte auf ihr gesamtes Studium der Germanist und spätere Grazer Universitätsprofessor Dr. Hugo von Kleinmayer aus. Nach den abgelegten Prüfungen ging sie nach Leipzig. Noch als Studentin in Leip [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1

    [..] enheit auf diesem Gebiet. Wollen wir Brücken zu den Völkern des Ostens sein, deren Leben wir ja so viel besser verstehen als die Menschen des Westens? Wollen wir auch unserem Volk immer wieder diesen Geist der Versöhnung nahebringen? Wollen wir dazu helfen, daß alte Wunden heilen oder reißen wir ne avj,cyuiai immer wieder auf? Heute ist der Friede der Welt ungeheuer gefährdet. Es genügt nicht, wenn wir bloß Bittgottesdienste um den Frieden halten. Gott will, daß wir selbst et [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] zu können: ,,Ja, unsere Jugend, die kommt zusammen, die ist prima!", um nachher zu erkennen, daß man nur als guter Treffpunkt zum wöchentlichen Rendezvous gedient hat. Es muß also viel Schwung und Begeisterung, aber auch klare Zielführung in die Jugendarbeit hereingetragen werden. Zum Abschluß forderte er vor allem unsere Lehrer und Pfarrer auf, sich dieser Arbeit zur Verfügung zu stellen. Hierauf berichtete Frl. Höchsmann über die Aufgaben der Frauenorganisation. Sie zeigte [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2

    [..] nnende Verantwortung des modernen Menschen empfinden. Eben die Menschen, die ebensogut wie wir selber es wissen, daß man die siebenbürgische, volkskirchliche Ordnung nicht kopieren kann, daß aber der Geist, der Lebenswille, dei solches geschafsen hat, uns heute notwendiger und wichtiger ist als jemals. Was ist also zu tun? Wohl zunächst das eine, daß wir ins Gespräch und wenn möglich in Zusammenarbeit und Lebensgemeinschaft mit jenen Kreisen und Menschen kommen, die sich in u [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 3

    [..] jeder neigt eher dazu, sich abzukapseln und vor allem alte Traditionen mehr und mehr aufzugeben. Doch als evangelische Christen müssen wir anders leben, wenn die Menschen etwas merken sollen von dem Geist, der unser Handeln bestimmt. Wir brauchen eine feste Gemeinschaft nötiger als je. Es gilt nicht nur, Traditionen zu bewahren, sondern unsere Aufgabe als Christen in einer vielfach sehr veränderten Umwelt zu erfüllen. Dies wurde mir in den letzten Jahren immer beutlicher, se [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 4

    [..] g, als sie hier auf der Suche nach einer neuen Bleibe zeitweise Unterkunft fanden. Es wäre ein schönes Zeichen des Dankes, aber auch der Verbundenheit mit den evangelischen Vrüdein in der Diaspora im Geiste des Gustav-AdolfVereins, wenn unsere Leser, die wieder ein gesichertes Leben führen können, in Erinnerung an ihre Bewahrung mithelfen würden, dieses evangelische Gotteshaus in Scheibbs zu vollenden. Spenden erbitten wir unter dem Kennwort ,,Klrchbauspende Scheibbs" auf die [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 1

    [..] antwortung. Dann läßt sich, was in der Bibel vom Wirten des Heiligen Geistes gesagt wird, «erstehen als Aufforderung Gottes und Bitte derer, die die Schriften der Bibel geschrieben habcn, einmal auch Gott zuständig sein zu lassen. Tagebuch'Notlzen aus der Pfmgstzeit erfassen kann, dann muß ich es ehrlicherweise aus meiner Zuständigkeit und Verantwortung entlassen, Vci Pfingsten sieht die Sache nun ein wenig anders aus: da habe ich nichts zu entlassen aus meiner Zuständigkeit, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 2

    [..] t Stolz und Freude richten sich unsere Blicke jedes Jahr nach Dinkelsbühl" und dann schließlich ,,Möge dieses Zusammenfinden unserer Landsleute, bei dem auch wir in Gedanken in ihrer Mitte weilen, im Geiste brüderlicher Verbundenheit über alle Grenzen und Meere zu einer engeren Zusammenführung und Erhaltung unseres in aller Welt zerstreuAllgemein gefielen die flotten österreichischen Märsche der Siebenbürgerkapelle aus Kammer am Attersee, die im weiteren Verlauf des Abends in [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 2

    [..] eingehalten, wenn man selbst gai nicht bereit ist, das Versprochene entgegenzunehmen. Dem Heiligen Geist gegenüber und seiner Wirksamkeit ist man skeptisch, niemand aber bezweifelt, daß alle» band Ungeist wirksam ist. Auch den Ungeist selbst sieht man nicht, aber seine Folgen. Den Heiligen Geist will man sehen, seine (sichtbaren!) Folgen aber nicht, Liegt es am Heiligen Geist? Gott gibt die Möglichkeit einei Verbindung zwischen Mensch und ihm. Der Mensch kann diese Verbindung [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 3

    [..] wenn sie nicht von einer großen Zahl von Willigen getragen wird, und weder die Familienzusammenführung noch die soziale Hilfe, weder die Erhaltung unseres Kulturgutes noch die Erziehung der Kinder im Geiste unserer Tradition, weder das Entstehen neuer Siedlungen noch die Schaffung neuer Altersheime ist möglich, wenn nicht die Bereitschaft zur Mitarbeit die Voraussetzungen dazu schafft. Es war die Arbeit vieler Hände, die unsere Kirchenburgen schuf, es war der Geist der Zusamm [..]