SbZ-Archiv - Stichwort »Geist«

Zur Suchanfrage wurden 2447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] s Streichersonate, ,,deren tiefsinniges c-Moll-Andante nicht zufällig in Beethovens tragischer' Tonart steht", Haydn und Mozart standen auf dem Programm, für deren makellose Darbietung das Publikum begeisterten Applaus spendete. Herrliche Musik, schöne festliche Kleidung, prächtige Kulissen In Schloß und Park, eine seltene Stimmung -- man war glückselig. --t bestehende Innerlichkeit gibt und das starre fremde Gegenüber -- sondern die Innerlichkeit Ist das Ergebnis einer Begeg [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4

    [..] . Bei einem Bombenangriff kurz vor Kriegsende verlor er ein Bein, und es begann eine Leidenszeit von über Jahren. Über all die Wechselfälle der jahrelangen Krankheit erhob sich der starke, lautere Geist, die in sich ruhende Kraft eine» gläubigen Herzens, der eiserne Fleiß eines In der Verantwortung vor Gott lebenden Mannes. Jahrelang stellte Georg Neustädter seine Arbeitskraft hauptamtlich der Evangelischen Kirchengemeinde zu Salzburg erfolgreich *ur Verfügung, bis ihn Kra [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 6

    [..] ionaler Gemeinsamkeit, als das Publikum zum Schluß stehend die Siebenbürger Volkshymne anhörte, als der Vorsitzende hinreißende Worte des Dankes für den Besuch fand und der Abend ausklang In wahrer Begeisterung..." Frankfurt/Oder:... ,,Wie ein Schrei aus ringender Seele wuchs das .Sachs halte Wacht' empor und fand erschütternden Widerhall in den Herzen der Zuhörer." Was wir in sechs Wochen gesehen, gehört, gelernt haben, konnten wir ein Leben lang weitergeben und gedenken heu [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] das ,,Mettersdorfer Heimatbuch" erhalten, das ein treues Bild dieses Ortes bietet und so teures Heimatgut dem wißbegierigen Leser weitergibt. Wie mannigfach aber die Bemühungen, die verlorene Heimat geistig festzuhalten und auch in der Ferne unverlierbar zu machen, sein können, zeigen die beiden vortrefflichen Karten, von denen in diesen Zeilen eigentlich die Rede sein soll. Der aus Lechnitz gebürtige Rektor a.D. Georg Felker, der seinen Namen wohl dem unfern von seinem Heim [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 3

    [..] am weitesten nach Osten vorgeschobene Zweig deutscher Kultur und Wesensart immer bestrebt waren, in den Beziehungen zu den anderen Völkern ausgleichend, versöhnend, ja einigend zu wirken. In solchem Geist standen unsere Veranstaltungen auch in der neuen Heimat. Wenn auch nach der Begegnung in Xanten keine größere Begegnung stattgefunden hat, haben es unsere grenznahen Kreisorganisationen nicht unterlassen, mit den gleichgesinnten nachbarlichen ausländischen Gruppen die Fühlu [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 4

    [..] inen Landsleuten in seiner Vaterstadt, wo er am . Juli geboren wurde. Hermannstadt hat in derVergangenheit seine eigenen Menschen geprägt, gutgläubig, konziliant, kunstsinnig und humorvoll. Das Geistesund Gesellschaftsleben ihrer Mauern hat diese Eigenschaften nach außen gezeigt. Zu ihren Bürgern gehört Stenzel, der vor Jahren an der damaligen Realschule die Matura bestand und als Eminent und häufiger Prämiant als hochschulreif entlassen wurde. Er kennt noch öi« alte [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 2

    [..] Wegweiser. Darum drucken wir in dankbarem Gedenken an sein irdisches Willen in dieser und der folgenden Nummei des ,,Lichtes der Heimat" einige bisher nicht veröffentlichte Abfatze aus seinem reichen geistigen Nachlaß ab. (Aus einem Brief vom . . Z, geschrieben bei Übernahme des Vorsitzes des Hilfskomitees an seinen Vorgänger Fritz Heinz Neimesch, den Gründer und Vorsitzenden des ,,Verbandes der Giebenbürger Sachsen in Deutschland") ,,Hilfskomitee und Verband erscheinen [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] den, wenn der Druck der Schule und die Selbstverständlichkeit des Elternhauses zurückbleiben, hören sie zu. Wenn doch die Eltern wüßten, daß das Eintauchen ihrer Kinder in eine Gruppe mit einem guten Geist mehr bewirken kann als manche pflichtmäßig angehörte Predigt! Ja aber! so höre ich, das alles kann unser Kind auch in einer nichtsiebenbürgischen Jugendgruppe am Ort haben! Das ist richtig, und hoffentlich finden viele von unseren Kindern den Weg in eine gute Jugendgruppe. [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] . Juni Siebenbürger und Oberberger haben viele gemeinsame Wesenszüge Von Dipl.-Ing. Gerhard Kienbaum, Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Ist Pioniergeist erblich? Für die Siebenbürger, deren Pionierleben vor über Jahren begann, scheint es zuzutreffen. Deutsche Siedler folgten damals dem Ruf in ein fremdes Land, um es urbar zu machen. Sie kamen als Kolonisatoren, nicht als Kolonialisten -- und schon gar nicht als Eroberer [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 8

    [..] , was Gott, der Herr, uns durch alle Wirrnisse der Zeiten hindurch gnädig erhalten hat: das ist die gute Botschaft von Seinem Sohn Jesus Christus. Ich bin der festen Überzeugung, daß das Wort und der Geist Jesu Christi imstande sind, uns miteinander zu verbinden, selbst bei manchmal unterschiedlichen Auffassungen. Wir wollen Ihn bitten um die Kräfte, die zum inneren und äußeren Aufbau unserer gesamten Gemeinde nötig sind. . . Von Herzen wünsche ich Ihnen, liebe Freunde, ein g [..]